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Fake-Shop Betrug über Instagram: Verbraucher um Tausende Euro geprellt

Polizei Mainz warnt vor Betrug - Fake-Shop zockt Tausende Euro ab

Um mehrere Tausend Euro betrogen
© dpa

Ein Mann wurde um mehrere Tausend Euro betrogen (Symbolbild).

Um mehrere Tausend Euro betrogen: Ein Mann ist mit einer Betrugsmasche bei einer Kleinbestellung betrogen worden. Die Polizei warnt jetzt vor Fake-Shops im Internet. Die Täter nutzten dafür die Zugangsdaten zu einem PayPal-Konto des Opfers.

So verlief der Betrugsfall

Der Betroffene wurde über eine Werbeanzeige auf Instagram auf einen scheinbaren Kofferhersteller aufmerksam. Er bestellte dort einen Koffer für 29 Euro und gab dabei seine Daten sowie den Zugang zu seinem PayPal-Konto an. Kurz nach der Bestätigung der Bestellung erhielt er weitere Bestätigungen für vier Bestellungen über sein PayPal-Konto. Insgesamt wurden 120 Koffersets im Wert von 3.480 Euro unautorisiert in seinem Namen bestellt.

Sofortmaßnahme des Geschädigten

Der Betroffene bemerkte den Betrug schnell und informierte seine Bank. Die Bank bestätigte ihm, dass die Abbuchungen bereits vorgemerkt waren. Seine Recherchen ergaben, dass es sich bei dem Unternehmen "Kivoro" um einen Fake-Shop handelte.

Polizei gibt Sicherheitstipps

Um sich vor solchen Maschen zu schützen, rät die Polizei, bei Social-Media-Anzeigen vorsichtig zu sein. Insbesondere bei extrem günstigen Offerten auf Plattformen wie Instagram oder Facebook sollte Skepsis walten. Zudem sollte immer überprüft werden, ob der Anbieter ein vollständiges Impressum und Kontaktmöglichkeiten angibt. Fehlende oder unvollständige Angaben deuten oft auf Fake-Shops hin. Es wird ebenfalls geraten, im Internet nach Bewertungen und Kundenrezensionen des Shops zu suchen, um die Seriosität des Angebots zu prüfen.

Regelmäßige Kontrolle der Kontodaten

Zum Selbstschutz sollte man regelmäßig Kontoauszüge und Transaktionen bei Zahlungsdienstleistern wie PayPal kontrollieren. Verdächtige Abbuchungen sollten sofort gemeldet werden. Bei Verdacht auf Betrug sollte eine umgehende Information der Bank oder des Zahlungsdienstleisters erfolgen. Eine Anzeige bei der Polizei sollte ebenfalls erstattet werden.

Ermittlungen aufgenommen

Die Polizei hat in dem Fall Ermittlungen aufgenommen. Sie appelliert an alle, beim Online-Einkauf besonders wachsam zu sein.

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