Der Autofahrer kam nach der Aktion nicht mehr aus seinem Auto raus.
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Es ging weder vor noch zurück: In Dreieich-Sprendlingen hat sich ein Smart-Fahrer auf einem Fußgängerweg festgefahren. Anwohner wurden durch lautes Quietschen auf die missliche Lage aufmerksam.
Der Mann war offenbar verwirrt wegen mehrerer Baustellen. Er habe wohl den richtigen Weg nicht gefunden, heißt es von der Polizei.
Smart verkeilt sich zwischen Brückengeländer und Mauer
Deshalb nahm der 75-Jährige den schmalen Fußweg in Richtung der Darmstädter Straße. Jetzt ist ein Smart schon ein kompaktes Auto – aber für die Strecke war er der Wagen dann doch zu breit. Nach einigen Metern verkeilte sich der Smart zwischen einem Brückengeländer und einer Mauer.
Polizeisprecher: "Das war eine enge Kiste"
Polizeisprecher Thomas Leipold über den Einsatz am eingekeilten Smart
Das war eine ganz enge Kiste, mit der wir es da gestern zu tun hatten. Anwohner haben uns um kurz vor halb zehn gestern Abend berichtet, dass da ein Smart auf einem schmalen Fußweg an einem Hengstbach, das ist ein kleiner Bach, dort in Dreieich stehen würde und vorher hätte es furchterlich gequietscht und gekracht. Und dann sind wir hingefahren und haben vor Ort festgestellt, dass in dem Auto noch ein Mann saß, war ein 75-jähriger Senior. Und der kam nicht mehr raus und der Grund von dem ganzen Schlamassel war, dass er sich zwischen einem Gelände und einer Mauer regelrecht eingekeilt hatte. Und er saß dann im Auto drin, war eingeschlossen, weil die Tür nicht mehr aufging und wir haben dann die Feuerwehr dazu gerufen, die den Mann dann durch das Fenster hat rausholen müssen. Ja, der war offensichtlich auch perplex auf der ganzen Situation. Er sagte, da waren so viele Baustellen und es war so unübersichtlich und er hat da irgendwie nicht mehr den richtigen Weg gefunden. Weswegen er einfach da ja kurzerhand eine Abkürzung offensichtlich nehmen wollte. Und das war aber keine gute Idee.
Die Versuche, da wieder rauszukommen, waren laut hörbar: Nachbarn wurden durch Schleif- und Quietschgeräusche auf die Situation aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Befreiung durch das Auto-Fenster
Die stellte dann vor Ort fest, dass die Türen vom Smart blockiert waren, der 75-Jährige war also in seinem Auto gefangen. Deswegen wurde auch die Feuerwehr alarmiert, die den Rentner dann über ein Fenster befreite. Er wurde nicht verletzt. Wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest.
Das war eine ganz enge Kiste, mit der wir es da gestern zu tun hatten. Anwohner haben uns um kurz vor halb zehn gestern Abend berichtet, dass da ein Smart auf einem schmalen Fußweg an einem Hengstbach, das ist ein kleiner Bach, dort in Dreieich stehen würde und vorher hätte es furchterlich gequietscht und gekracht. Und dann sind wir hingefahren und haben vor Ort festgestellt, dass in dem Auto noch ein Mann saß, war ein 75-jähriger Senior. Und der kam nicht mehr raus und der Grund von dem ganzen Schlamassel war, dass er sich zwischen einem Gelände und einer Mauer regelrecht eingekeilt hatte. Und er saß dann im Auto drin, war eingeschlossen, weil die Tür nicht mehr aufging und wir haben dann die Feuerwehr dazu gerufen, die den Mann dann durch das Fenster hat rausholen müssen. Ja, der war offensichtlich auch perplex auf der ganzen Situation. Er sagte, da waren so viele Baustellen und es war so unübersichtlich und er hat da irgendwie nicht mehr den richtigen Weg gefunden. Weswegen er einfach da ja kurzerhand eine Abkürzung offensichtlich nehmen wollte. Und das war aber keine gute Idee.
Die Versuche, da wieder rauszukommen, waren laut hörbar: Nachbarn wurden durch Schleif- und Quietschgeräusche auf die Situation aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Befreiung durch das Auto-Fenster
Die stellte dann vor Ort fest, dass die Türen vom Smart blockiert waren, der 75-Jährige war also in seinem Auto gefangen. Deswegen wurde auch die Feuerwehr alarmiert, die den Rentner dann über ein Fenster befreite. Er wurde nicht verletzt. Wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest.
Polizeisprecher: "Das war eine enge Kiste"
Polizeisprecher Thomas Leipold über den Einsatz am eingekeilten Smart
Das war eine ganz enge Kiste, mit der wir es da gestern zu tun hatten. Anwohner haben uns um kurz vor halb zehn gestern Abend berichtet, dass da ein Smart auf einem schmalen Fußweg an einem Hengstbach, das ist ein kleiner Bach, dort in Dreieich stehen würde und vorher hätte es furchterlich gequietscht und gekracht. Und dann sind wir hingefahren und haben vor Ort festgestellt, dass in dem Auto noch ein Mann saß, war ein 75-jähriger Senior. Und der kam nicht mehr raus und der Grund von dem ganzen Schlamassel war, dass er sich zwischen einem Gelände und einer Mauer regelrecht eingekeilt hatte. Und er saß dann im Auto drin, war eingeschlossen, weil die Tür nicht mehr aufging und wir haben dann die Feuerwehr dazu gerufen, die den Mann dann durch das Fenster hat rausholen müssen. Ja, der war offensichtlich auch perplex auf der ganzen Situation. Er sagte, da waren so viele Baustellen und es war so unübersichtlich und er hat da irgendwie nicht mehr den richtigen Weg gefunden. Weswegen er einfach da ja kurzerhand eine Abkürzung offensichtlich nehmen wollte. Und das war aber keine gute Idee.
Die Versuche, da wieder rauszukommen, waren laut hörbar: Nachbarn wurden durch Schleif- und Quietschgeräusche auf die Situation aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Befreiung durch das Auto-Fenster
Die stellte dann vor Ort fest, dass die Türen vom Smart blockiert waren, der 75-Jährige war also in seinem Auto gefangen. Deswegen wurde auch die Feuerwehr alarmiert, die den Rentner dann über ein Fenster befreite. Er wurde nicht verletzt. Wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest.
Polizeisprecher: "Das war eine enge Kiste"
Polizeisprecher Thomas Leipold über den Einsatz am eingekeilten Smart
Das war eine ganz enge Kiste, mit der wir es da gestern zu tun hatten. Anwohner haben uns um kurz vor halb zehn gestern Abend berichtet, dass da ein Smart auf einem schmalen Fußweg an einem Hengstbach, das ist ein kleiner Bach, dort in Dreieich stehen würde und vorher hätte es furchterlich gequietscht und gekracht. Und dann sind wir hingefahren und haben vor Ort festgestellt, dass in dem Auto noch ein Mann saß, war ein 75-jähriger Senior. Und der kam nicht mehr raus und der Grund von dem ganzen Schlamassel war, dass er sich zwischen einem Gelände und einer Mauer regelrecht eingekeilt hatte. Und er saß dann im Auto drin, war eingeschlossen, weil die Tür nicht mehr aufging und wir haben dann die Feuerwehr dazu gerufen, die den Mann dann durch das Fenster hat rausholen müssen. Ja, der war offensichtlich auch perplex auf der ganzen Situation. Er sagte, da waren so viele Baustellen und es war so unübersichtlich und er hat da irgendwie nicht mehr den richtigen Weg gefunden. Weswegen er einfach da ja kurzerhand eine Abkürzung offensichtlich nehmen wollte. Und das war aber keine gute Idee.
Die Versuche, da wieder rauszukommen, waren laut hörbar: Nachbarn wurden durch Schleif- und Quietschgeräusche auf die Situation aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Befreiung durch das Auto-Fenster
Die stellte dann vor Ort fest, dass die Türen vom Smart blockiert waren, der 75-Jährige war also in seinem Auto gefangen. Deswegen wurde auch die Feuerwehr alarmiert, die den Rentner dann über ein Fenster befreite. Er wurde nicht verletzt. Wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest.
Polizeisprecher: "Das war eine enge Kiste"
Polizeisprecher Thomas Leipold über den Einsatz am eingekeilten Smart
Das war eine ganz enge Kiste, mit der wir es da gestern zu tun hatten. Anwohner haben uns um kurz vor halb zehn gestern Abend berichtet, dass da ein Smart auf einem schmalen Fußweg an einem Hengstbach, das ist ein kleiner Bach, dort in Dreieich stehen würde und vorher hätte es furchterlich gequietscht und gekracht. Und dann sind wir hingefahren und haben vor Ort festgestellt, dass in dem Auto noch ein Mann saß, war ein 75-jähriger Senior. Und der kam nicht mehr raus und der Grund von dem ganzen Schlamassel war, dass er sich zwischen einem Gelände und einer Mauer regelrecht eingekeilt hatte. Und er saß dann im Auto drin, war eingeschlossen, weil die Tür nicht mehr aufging und wir haben dann die Feuerwehr dazu gerufen, die den Mann dann durch das Fenster hat rausholen müssen. Ja, der war offensichtlich auch perplex auf der ganzen Situation. Er sagte, da waren so viele Baustellen und es war so unübersichtlich und er hat da irgendwie nicht mehr den richtigen Weg gefunden. Weswegen er einfach da ja kurzerhand eine Abkürzung offensichtlich nehmen wollte. Und das war aber keine gute Idee.
Die Versuche, da wieder rauszukommen, waren laut hörbar: Nachbarn wurden durch Schleif- und Quietschgeräusche auf die Situation aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Befreiung durch das Auto-Fenster
Die stellte dann vor Ort fest, dass die Türen vom Smart blockiert waren, der 75-Jährige war also in seinem Auto gefangen. Deswegen wurde auch die Feuerwehr alarmiert, die den Rentner dann über ein Fenster befreite. Er wurde nicht verletzt. Wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest.
Polizeisprecher: "Das war eine enge Kiste"
Polizeisprecher Thomas Leipold über den Einsatz am eingekeilten Smart
Das war eine ganz enge Kiste, mit der wir es da gestern zu tun hatten. Anwohner haben uns um kurz vor halb zehn gestern Abend berichtet, dass da ein Smart auf einem schmalen Fußweg an einem Hengstbach, das ist ein kleiner Bach, dort in Dreieich stehen würde und vorher hätte es furchterlich gequietscht und gekracht. Und dann sind wir hingefahren und haben vor Ort festgestellt, dass in dem Auto noch ein Mann saß, war ein 75-jähriger Senior. Und der kam nicht mehr raus und der Grund von dem ganzen Schlamassel war, dass er sich zwischen einem Gelände und einer Mauer regelrecht eingekeilt hatte. Und er saß dann im Auto drin, war eingeschlossen, weil die Tür nicht mehr aufging und wir haben dann die Feuerwehr dazu gerufen, die den Mann dann durch das Fenster hat rausholen müssen. Ja, der war offensichtlich auch perplex auf der ganzen Situation. Er sagte, da waren so viele Baustellen und es war so unübersichtlich und er hat da irgendwie nicht mehr den richtigen Weg gefunden. Weswegen er einfach da ja kurzerhand eine Abkürzung offensichtlich nehmen wollte. Und das war aber keine gute Idee.
Die Versuche, da wieder rauszukommen, waren laut hörbar: Nachbarn wurden durch Schleif- und Quietschgeräusche auf die Situation aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Befreiung durch das Auto-Fenster
Die stellte dann vor Ort fest, dass die Türen vom Smart blockiert waren, der 75-Jährige war also in seinem Auto gefangen. Deswegen wurde auch die Feuerwehr alarmiert, die den Rentner dann über ein Fenster befreite. Er wurde nicht verletzt. Wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest.