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Energieagentur IEA mit Warnung vor neuem Anstieg beim Gaspreis

Energieagentur IEA - Warnung vor neuem Preisanstieg bei Gas

Möglicherweise müssen wir bald für Gas wieder mehr bezahlen - davor warnt die Energieagentur.
© dpa

Möglicherweise müssen wir bald für Gas wieder mehr bezahlen - davor warnt die Energieagentur (Symbolfoto).

Vor möglichen neuen Rekordpreisen für Erdgas hat die Internationale Energieagentur (IEA) gewarnt. Obwohl die Preise in den letzten Monaten gesunken sind, könnte sich dies im laufenden Jahr bei einer wiederanziehenden Nachfrage in Asien und insbesondere China ändern, teilte die IEA in ihrem Gasmarktbericht mit.

Als weltgrößter Erdgasimporteur habe China seine Covid-Beschränkungen kürzlich aufgehoben, die die Inlandsnachfrage im vergangenen Jahr gedämpft hatten.

Harter Wettbewerb auf dem Gasmarkt befürchtet

In einem optimistischen Szenario könnte das erneute Nachfragewachstum nach verflüssigtem Erdgas (LNG) in China bis zu 35 Prozent betragen, teilte die IEA mit. Dies würde einen harten Wettbewerb auf den internationalen Märkten auslösen und könnte dazu führen, dass die Gaspreise wieder das unhaltbare Niveau des letzten Sommers erreichten, was insbesondere für die europäischen Abnehmer ein Problem darstellt.

2022 war ein "außergewöhnliches" Jahr für die Gasmärkte

"Das vergangene Jahr war für die globalen Gasmärkte außergewöhnlich. Die Preise kehren auf ein erträgliches Niveau zurück, vor allem in Europa, wo ein milder Winter und ein Nachfragerückgang zur Abkühlung der Märkte beigetragen haben", sagte der IEA-Direktor für Energiemärkte und -sicherheit, Keisuke Sadamori.

China als große Unbekannte

"China ist die große Unbekannte im Jahr 2023. Wenn die weltweite LNG-Nachfrage wieder das Vorkrisenniveau erreicht, wird das den Wettbewerb auf den Weltmärkten nur verschärfen und die Preise unweigerlich wieder in die Höhe treiben."

Steigende Baukosten bremsen aus

Trotz des Anstiegs der weltweiten LNG-Nachfrage im Jahr 2022 war der Anstieg des Angebots mit 5,5 Prozent relativ bescheiden, so die IEA. Die Investitionstätigkeit war aufgrund steigender Baukosten und laufender Vertragsneuverhandlungen träge. Viele Projekte, die bereits vor der Investition stehen - darunter mehrere Vorhaben in Nordamerika sowie die Erweiterung des North Field South in Katar - machten jedoch erhebliche Fortschritte auf dem Weg zu einer endgültigen Entscheidung, teilte die IEA mit.

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