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FFH stellt Echte Macher vor: Fritzel Immobilien

FFH stellt Echte Macher vor - Fritzel Immobilien

Echte Macher: Max Fritzel, Gründer und Geschäftsführer und Tia Krüger, Auszubildende im zweiten Lehrjahr zu Gast im FFH-Studio.

Wir haben so viele tolle Firmen bei uns in Hessen. Einige davon stellen wir euch mal genauer vor. Was machen die? Wo gibt’s noch Jobs? Und was muss ich dafür mitbringen? Diese Woche schauen wir uns mal Echte Macher in Sachen Häuser und Wohnungen an: die Fritzel Immobilien GmbH.

Mit Chef Max Fritzel und Azubi Tia Krüger haben wir darüber gesprochen, was Fritzel Immobilien zu Echten Machern macht.

Eigene Ideen einbringen

Max Fritzel über ein Team mit Eigenverantwortung.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Stilvolles Vier-Zimmer-Ensemble mit Altbauscharm direkt am Kurpark kann Ihr neues Zuhause sein. Ja, ich liebe Immobilienanzeigen, Welsen. Das klingt immer wie Urlaub, nur für ewig. Und sowas zu schreiben, das macht sich ja auch Spaß. Es ist ein wichtiger Teil des Maklerberufs. Bei der Fritzl Immobilien GmbH in Florstadt, da hat der Job auch noch andere Abseits. Den Leuten gefällt besonders gut, dass sie viel Eigenverantwortung bekommen. Wir besprechen uns natürlich immer jeden Tag die Leute, was haben sie auf dem Tisch. Müssen wir auch, weil natürlich mittlerweile sind wir zehn Leute. Da kann ich auch nicht jeden Tag einem über die Schulter gucken. Ich muss den Leuten Eigenverantwortung geben und ich glaube, dass ihnen das auch mit am besten gefällt, zu sagen, okay, ich habe meinen Aufgabenbereich, ich führe mich drum. Wenn ich Rückfragen habe, ist der Max immer da, aber ich kann wirklich auch in diesem Unternehmen mich selbst einbringen. Geschäftsführer Max Fritzl mit einer Mischung aus Stolz und Selbstbewusstsein Sein Team bestätigt es aber auch. Tia Krüger zum Beispiel, die ist Auszubildende im zweiten Lehrjahr und sie hat sich bewusst für einen kleineren Betrieb entschieden. Dieses familiäre und auch als Auszubildende was mitentscheiden zu können tatsächlich, das habe ich direkt beim ersten Gespräch gemerkt, dass ich da auch wirklich meine Ideen mit einbringen kann. Das war mir recht wichtig und gerade bei größeren Unternehmen ist es dann halt eher schwieriger, da wirklich mit als Auszubildende mitwirken zu können. Und wenn hier sonst noch wer mitwirken und mitreden will, 2026 hat Fritzl Immobilien wieder eine Azubi-Stelle frei. Wir machen Werbung für die echten Macher. Die coolsten Firmen im FFH-Land.

Notartermine UND Social Media

Tia Krüger über Ausbildungs-Highlights.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Von hochmoderner Holzbauweise in skandinavischer Optik bis hin zu Fachwerk oder Jugendstil-Villa, von Reihenhaus über Doppelhaushälfte bis hin zu Landhäusern mit Hanglage. Wie unfassbar vielfältig ist bitte diese Aufgabe? Immobilienvermittlung. Der Job Maklerin oder Makler, der bringt euch nicht nur in viele spannende Gebäude rein, ihr lernt auch ganz viel für euren eigenen Häuslekauf irgendwann. Und ihr trefft jede Menge Leute in total spannenden anderen Berufen. Ich würde sagen, so mein Highlight war tatsächlich mein erster Notartermin, den ich eingefädelt habe. Das war so schon mit das Besonderste an dem Job, einfach mitzuerleben, dann beim Notar zu sitzen und zu sehen, okay, die einen freuen sich, dass es verkauft ist, die anderen freuen sich, dass sie jetzt ein Zuhause haben. Das ist ja auch bei den meisten eigentlich so ein einmaliges Ding. Dann so zu sehen, okay, ich habe da mitgewirkt, beziehungsweise, dass die beiden Parteien zusammengeführt ist, schon was Schönes. Menschen ein Zuhause schenken, das macht Tia Krüger von Fritzl Immobilien in Florstadt. Sie ist Auszubildende im zweiten Lehrjahr und außer Notare treffen, da macht sie noch andere Sachen. Sehr gerne. Tatsächlich würde ich sagen, mir macht am meisten der Social Media Bereich bei uns Spaß. Also das war dann so meine Aufgabe, die ich abbekommen habe, dass ich das machen darf. Aber nichtsdestotrotz auch die Immobilienvermittlung und alles, da bin ich schon sehr mit eingebunden. Besichtigung und sowas führe ich immer sehr gerne durch. Noch frisch dabei und schon mittendrin. Das trifft ein bisschen auch auf Fritzl Immobilien selber zu. Seit 2019 vermitteln die Florstädter ihre Häuser vor allem in und um die Wetterau. Wir machen Werbung für die echten Macher. Die coolsten Firmen im FFH-Land.

Mehr als Besichtigungstermine

Tia Krüger über neue Wege in der Werbung.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Ohne Social Media Marketing geht heute nix mehr. Das ist aber auch wirklich nichts Schlimmes. Als Immobilienmakler zum Beispiel, da macht das voll Sinn. Hi, ich bin Tia von Fritzel Immobilien und heute zeige ich dir ein echtes Gartenjubil hier in Niedermockstadt. Hier wachsen deine eigenen Äpfel, Kirschen und Co. und du hast ganz viel Platz, um durchzuatmen. Ja, und wenn wir uns das Video von Tia weiter anschauen, dann lernen wir auch noch, für das schicke Anwesen mit Obstfarm-Charme, da gibt's sogar einen Aufsitzrasenmäher dazu. Hey, cool. Mit solchen Clips macht die Fritzel Immobilien GmbH aus Florstadt nicht nur Werbung für ihre Häuser, sie wollen auch zeigen, Makler sein ist mehr als nur Besichtigungstermine machen. Geschäftsführer Max Fritzel, der hört da ein Vorurteil besonders oft. Ist tatsächlich immer wiederkehrend, dass die Leute sagen, okay, da schließt du kurz die Tür auf und zu und schreibt dann eine große Rechnung, was da alles entsprechend angeht. Und das ist ja auch ein sehr guter Punkt, weil man sieht, dass es immer noch viele Leute nicht immer auf dem Schirm haben, die sich an Arbeit, Vorarbeit und Vorleistung mit drinstecken. Deswegen gibt's auch viele unserer Kunden, die erstmal versuchen, das Objekt selbst zu verkaufen, mittlerweile so an die 60 Prozent, die schon mal selbst einen Versuch gestartet haben, bis sie dann wirklich gemerkt haben, okay, es ist nicht nur Tür auf und zu schließen und die dann sagen, okay, könnt ihr uns da vielleicht doch unterstützen. Wir machen Werbung für die echten Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land.

Wetterau – privat und beruflich

Max Fritzel über Verwurzelung in der Region.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Gut angezogenen Menschen dabei zuschauen, wie sie anderen gut angezogenen Menschen ihr neues Zuhause verkaufen. Das ist das Konzept der Netflix-Serie Selling Sunset. Die machen das zwar in und um Los Angeles, aber hier bei uns ist doch auch toll. Warum gibt's die Serie nicht auch in Hessen? Zumindest, es gibt so was ähnliches, den Instagram-Kanal von Fritzel Immobilien aus Florstadt. Da können wir unser Traumhaus von nebenan schon mal vorab anschauen, vorgestellt von Max Fritzel und seinen Mitarbeitenden. Der Chef ist der Region sehr verbunden. Ich bin selbst auch in der Wetterau in Florstadt geboren, aufgewachsen, bin auch heute da immer noch wohnhaft. Mein Kind wächst da auf, also wenn ich auf die Straße gehe oder beim Autofahren, jedes dritte Auto winkt man sich. Und das ist das, wo ich sage, das macht uns da auch am meisten Spaß zu sagen, dieser familiäre Umgang in der Wetterau. Das macht sowohl beruflich als auch. Und hier war halt sehr großen Spaß. Die Häuser von Fritzel Immobilien stehen übrigens nicht nur in der Wetterau. Von hier kommen zwar die meisten Kunden, der Betrieb ist aber auch überregional tätig. In Rhein-Main, im Taunus, sogar bis Stuttgart gab's hier schon Aufträge. Wir machen Werbung für die echten Macher. Die coolsten Firmen im FFH-Land.

Anderes Image und professionelle Leistung

Max Fritzel über Umgang auf Augenhöhe.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher. Die coolsten Firmen im FFH-Land. Gestärkte Hemden, Buntfalte in der Hose, grellpolierte Anzugsschuhe und am besten genauso viel Wachs im Haar wie auf den Tretern. Ist das euer Bild von Immobilienmaklern? Bei vielen ist es so. Fritzelimmobilien aus Florstadt, die wollen dieses Image loswerden. Das fängt schon an, wie wir auftreten. Wir laufen mit Polo und einer anständigen Jeans rum, weil wir sagen, okay, wenn ich ein Haus bei uns in der Wetterau abends jemandem einen Dachdecker nach der Arbeit zeige, der kommt da direkt von der Baustelle mit Kluft, dann muss ich nicht da mit einem gebügelten Anzug stehen. Da komme ich mir selbst irgendwo fehl am Platz vor. Keiner denkt irgendwie, es ist was Besseres oder was Schlechteres, sondern wir wollen wirklich auf Augenhöhe mit dem Kunden kommunizieren und auch agieren. Das ist Geschäftsführer Max Fritzl. Er holt für euch und für euer Haus die Kohle rein. Erst kommt die Objektbewertung und dann wird es richtig spannend. Wir fahren mit zwei bis drei Personen raus, nehmen das Ganze auf. Auf 360-Grad-Rundgang, die Bilder, Drohnenbilder. Dann machen wir Reels, wie wir die Immobilien dann entsprechend präsentieren. Dann werden die Besichtigungen durchgeführt, Kaufpreisverhandlungen geführt und dann natürlich das Notarielle wird auch vorbereitet mit uns. Und natürlich dann die Übergabe begleiten wir auch noch und natürlich darüber hinaus. Wir machen Werbung für die echten Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land.

© HIT RADIO FFH

Echte Macher - die Fritzel Immobilien GmbH

Sie schenken ein Zuhause: seit 2019 öffnet die Fritzel Immobilien GmbH ihre Türen in Florstadt – zumindest ihre eigenen. Sonst öffnet das Makler-Büro auch alle anderen in der ganzen Region, sofern sie „for sale“ sind! Objekte bewerten, vermarkten und vermitteln gehört hier zum täglichen Brot. Spezialisiert auf Wohn- und Gewerbeimmobilien bedient das Unternehmen nicht nur die Wetterau, sondern auch Rhein-Main und den Taunus sowie in Einzelfällen auch andere Regionen. Dennoch sind örtliche Zugehörigkeit und Verwurzelung für Geschäftsführer Max Fritzel hohe Werte. 

Ein Unternehmensimage mit Bodenhaftung

Makler sein hat nicht immer den besten Ruf – damit will Fritzel Immobilien aufräumen! Der Geschäftsführer und sein Team wollen nahbar,  authentisch und menschlich auftreten. Vor allem im persönlichen Umgang, aber auch bei Social Media: die Clips leben von kreativen Vorstellungen der Häuser und von einer sehr entspannt-lockeren Ansprache. Auch Abseits von Instagram und Co. stehen Augenhöhe und Respekt im Vordergrund – nach außen zum Kunden wie nach innen zum Team. 

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