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Großeinsatz der Feuerwehr in Hohenahr-Erda: Brandwache noch vor Ort

Großbrand in Hohenahr-Erda - Feuerwehr sucht noch nach Glutnestern

Nach dem Feuer in Hohenahr-Erda im Lahn-Dill-Kreis gilt der Brand mittlerweile als gelöscht. Die Feuerwehr sucht derzeit noch an den verbrannten Lagerhallen nach Glutnestern, sagt uns die Polizei.

Die Feuerwehr war am Dienstagnachmittag (19. September) mit einem Großaufgebot im Einsatz: Dort brannten zwei benachbarte Lagerhallen. Rund 200 Kräfte der Feuerwehr waren vor Ort. Der Brand war in der Lagerhalle einer Werkstatt ausgebrochen. Die Flammen griffen später auf eine zweite Halle über. Verletzt wurde niemand. Laut Polizei gibt es eine erste Schätzung zur Schadenshöhe: Mindestens eine Million Euro.

Suche nach Glutnestern

Immer noch sind Einsatzkräfte vor Ort. Sie suchen mit Wärmebildkameras die Hallen nach möglichen Glutnestern ab. Die Arbeiten werden wohl mindestens noch bis in die Mittagsstunden andauern.

Riesige Rauchsäule

Durch den Großbrand kam es laut Feuerwehr zu einer starken Rauchentwicklung. Der starke Wind trieb den dunklen, grauen Rauch ins angrenzende Wohngebiet. Zwischenzeitlich war befürchtet worden, dass der Qualm gesundheitsschädlich sein könnte, das bestätigte sich allerdings nicht.

Halle wohl einsturzgefährdet

In den Hallen lagerten unter anderem Gasflaschen. Wegen der großen Hitze im Inneren der Halle konnte die Feuerwehr den Brand zunächst nur von außen mit zwei Drehleitern bekämpfen. Laut Feuerwehr sind die Lagerhallen außerdem möglicherweise einsturzgefährdet. Die Feuerwehren waren mit über 10.000 Litern Löschwasser im Einsatz.

Feuerwehr musste das Dach öffnen

Die Einsatzkräfte schafften es rechtzeitig, noch einige Autos, die vor der Werkstatt standen, vor den Flammen zu retten. Nachdem die Feuerwehr das Feuer unter Kontrolle hatte und der starke Rauch etwas nachgelassen hatte, begann die Feuerwehr das Dach der Halle zu öffnen, berichtet unsere Reporterin vor Ort.

FFH-Reporterin Dominique Bundt im Gespräch mit Feuerwehrsprecher Tim Kessler

Tim Kessler: "Bei der Anfahrt konnte man schon eine starke Rauchentwicklung entdecken."

Herr Kessler Vielleicht können Sie mir kurz schildern, was sie siehe vorgefunden haben. Als sie ankam. Alarmierung gegen vierzehn Uhr für die Feuerwehr hohen A.

Bei der Anfahrt kommt man von Weiden schon ne starke Rauchentwicklung im Becken. Die ersten Einsatzkräfte waren nach fünf Minuten an der Einsatzstelle mit einer starken Rauch und Flammen Entwicklung im vorderen Bereich.

Der Werkstatt des Werkstatt Gebäudes Maggie bei waren Arztstellen, Flaschen und Gasflaschen, die sie in einem der Werkstatt befanden. Zwischendurch hieß es Inge Leute sollen Fenster und Türen geschlossen halten.

Die stets dadrum grad, da sie mir inzwischen ganz sauber mehr hatten, so recht auslösen lassen, die Fenster und Türen geschlossen zu halten. Im Bereich der Brandentwicklung. Aber inzwischen konnte durch den Gefahrstoff Zug alles untersucht werden. Ohne Befund keine Gefahr für die Bevölkerung

© HIT RADIO FFH

Tim Kessler über die Arbeiten als das Feuer unter Kontrolle war

Im Gespräch mit FFH-Reporterin Dominique Bundt

Da oben sind Photovoltaik Platten drauf. Ist das ein Problem zum Glück nicht, war die Feuerwehr auch mit den Jahren gelernt? Photovoltaik für uns einig nur die Gefahr des herabstürzen. Deshalb entsprechend Abstand halten. Vom Strom ist es im Prinzip wie eine ganz normale Haus Verkabelung für uns auch zu sehen sie hier sind immer noch viele, die er Atemschutzmasken tragen, im sonst noch irgendwas zum Einsatz kommen wird. Artenschutz benötigen auf jeden Fall, weil mit doch immer noch Voraussetzungen für die Einsatzkräfte haben. Dank der Feuerwehr Wetzlar man den Teleskopmast vor Ort, mit dem wir gezielt an die Punkte ran können.

Und wir prüfen jetzt noch weiter das THW. Und sie unterstützt

© HIT RADIO FFH

FFH-Reporterin Dominique Bundt vor Ort

© HIT RADIO FFH
Dominique Bundt

Redakteurin
Dominique Bundt

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