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Emojis mischen: So geht es mit Google

Lustige Spielerei von Google - Erstellt eure eigenen Emoji-Kombinationen

© Emoji @ Google

Wir sind uns noch nicht ganz sicher, wofür man dieses neue Emoji wohl verweden kann...

Emojis sind überall. Aktuell gibt es schon über 3000 verschieden der kleinen bunten Icons, die wir täglich in Chatnachrichten hin und her schicken. Wem das noch nicht reicht, der kann sich bei Google neue erstellen. Denn gut versteckt in der Suche gibt es ein Tool, das aus zwei Emojis eine neues erstellt. Manchmal echt hilfreich, meistens aber vor allem kreativ und unterhaltsam.

Ein weinendes Gesicht und der Clown – klar, das gibt einen weinenden Clown. Und wer das erschrockene Gesicht mit dem Smiley mit Cowboyhut kombiniert, der erhält einen Cowboy, der sich fürchtet. Aber auch eher ausgefallene Emojis lassen sich in der "Emoji Kitchen" zu neuen Ideen kombinieren. Da hängt dann das Faultier etwas irritiert am Kaktus und aus Fisch und Stein wird ein Fossil. Und was passiert, wenn man die Katze mit einem kleinen Vögelchen kombiniert, kann man sich wahrscheinlich denken.

So erstellt ihr euren Emoji-Mix

Die Idee zwei Emojis zu neuen zu verschmelzen hatte Google zuerst in ihrem "GBoard", einer Tastaturapp für Android umgesetzt. Seit einiger Zeit funktioniert es aber auch ganz unkompliziert im Webbrowser, wenn auch etwas versteckt. Um auf die unterhaltsame Funktion zuzugreifen, muss man die Google-Suche aufrufen und nach "Emoji Kitchen" suchen. Dann erscheint über den Suchergebnissen eine Grafik mit vielen verschiedenen Emojis und darunter der Button "Kochen". Dieser führt direkt zum Emoji-Kombinations-Tool. Alternativ könnt ihr auch direkt hier klicken.

Unsere Lieblings-Kombinationen

Wie funktioniert die Emoji-Kitchen

255 verschiedene Emojis können hier jeweils miteinander vereinigt werden. Das heißt, theoretisch sind 65.025 verschiedene Variationen möglich. In der Praxis sind es etwas weniger, da sich einige wenige Emojis nicht mit allen anderen kombinieren lassen. Doch die allermeisten sind tatsächlich möglich. Die einzelnen Kombinationen sind dabei unterschiedlich kreativ - die farbigen Herzen färben ein Emoji meistens nur ein, andere sind einfach nur eine Verschmelzung, wenn zum Beispiel aus dem weinenden Gesicht und dem Brillengesicht ein weinendes Gesicht mit Brille wird.

Und dann sind da noch die Kombinationen, in denen weitergedacht wurde - eine Art "Was wäre wenn". Diese enthalten meistens eine gute Prise Humor, wenn zum Beispiel die Katze und das Vögelchen zu einer glücklich schauenden Katze, die sich verschmitzt die Pfote vor den Mund hält, vereinigt werden. Wer jetzt denkt, dass hinter der Technik eine besonders ausgeklügelte künstliche Intelligenz steckt, der liegt falsch. Denn tatsächlich hat ein Team von Grafikern die zehntausenden Bilder händisch erstellt. Und das lohnt sich, denn es macht tatsächlich viel Spaß immer wieder neue Kombinationen auszuprobieren und sich überraschen zu lassen, was wohl als nächstes erscheint. Noch mehr Spaß macht es übrigens, wenn man sich gleich mit den Kollegen am Nachbartisch über seine Entdeckungen austauscht. (Die Behauptung, dass dies in der Redaktion eines bekannten Radiosenders ausführlich passiert wäre, ist übrigens nur ein Gerücht!)

Kann ich die erzeugten Emojis versenden?

Das ist die große Schwachstelle am Emoji Kitchen. Da die verschmolzenen Bilder nicht Teil des offiziellen Emoji-Zeichensatzes sind, lassen sie sich nicht problemlos z.B. in Texte einfügen. Das funktioniert nur in Googles eigener Messaging-Software. Bei anderen Chatprogrammen, wie zum Beispiel WhatsApp, können die Ergebnisse der "Emoji-Kocherei" nur wie ein Bild verschickt werden. Das ist zwar nicht ganz so bequem, wie man es gewohnt ist – für eine Überraschung beim Empfänger sorgt es aber wahrscheinlich trotzdem.

Google verfügt noch über viele faszinierende Funktionen. Wie der Softwareriese erkennt, ob wir gerade Motorrad fahren, lest ihr hier.

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