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Neuzugang Nkounkou trifft: Eintracht Frankfurt mit Remis gegen Köln

Neuzugang Nkounkou trifft spät - Eintracht Frankfurt mit 1:1 gegen Köln

© dpa

Frankfurts Omar Marmoush (m.) kämpft gegen die Kölner Jeff Chabot (l.) und Timo Hübers (r.) kämpfen um den Ball.

Nach dem stillosen Abgang von Stürmerstar Randal Kolo Muani hat Eintracht Frankfurt nur mit Mühe die erste Saison-Niederlage in der Fußball-Bundesliga abgewendet. Ohne den für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselten Franzosen kamen die Hessen am Sonntag gegen den 1. FC Köln nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus.

Mit seinem Tor in der 87. Minute rettete Neuzugang Niels Nkounkou der Eintracht zumindest einen Punkt. Florian Kainz (43.) hatte die weiter sieglosen Kölner vor 54 000 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung gebracht.

Personalabgänge machen Eintracht zu schaffen

Köln verdiente sich das Remis mit viel Kampf und Leidenschaft. Den Hessen wurde dagegen deutlich vor Augen geführt, dass die Offensive ohne Kolo Muani und die schon zuvor abgewanderten Daichi Kamada und Jesper Lindström noch nicht wieder höheren Ansprüchen genügt.

Krösche spricht über Kolo Muani-Abgang

Kurz vor dem Anpfiff im Deutsche Bank Park hatte Sportvorstand Markus Krösche über die Lage nach dem Abgang von Kolo Muani gesprochen. "Ich glaube das war alternativlos zum Schluss. Den Deal, den wir haben, ist letztendlich das, was wir haben wollten, bis auf eine kleine Differenz", sagt Krösche zu HIT RADIO FFH. Der Verein habe sich entschieden, das Angebot anzunehmen, "weil wir den Jungs, die hier sind, vertrauen.

"Manchmal muss man auch Deals machen, die außerhalb nicht jeder versteht"

"Kolo ist weg und wir haben eine sehr gute Mannschaft", betont Krösche, der auch sagt: "Manchmal muss man auch Deals machen, die außerhalb nicht jeder versteht". Die Fans brachten ihre Meinung zu der Wechsel-Posse deutlich zum Ausdruck. "Kohle Muani - Geld verändert nicht den Charakter, es macht ihn nur sichtbar", stand auf einem Transparent geschrieben.

Fans: "Es war mehr drin".

Die Eintracht-Fans sind nach dem Spiel am FFH-Mikro unsicher, wie sie den späten Punktgewinn gegen Köln einordnen sollen.

Toppmöller: "Jeder Spieler zerreißt sich für Eintracht Frankfurt".

Eintracht-Trainer Dino Toppmöller äußert sich nach dem Spiel zum Unentschieden und gibt im Gespräch mit FFH-Reporterin Sonja Pahl Einblicke über die Gefühlslage nach dem Transfer von Randal Kolo Muani.

© HIT RADIO FFH

Eintracht dominiert das Spiel

Zwar dominierten die Hessen auch ohne Kolo Muani über weite Strecken die Partie. Trotz klarer Feldvorteile ergaben sich aber kaum Chancen, weil im Angriff die Durchschlagskraft fehlte. Omar Marmoush konnte den Vizeweltmeister nicht gleichwertig ersetzen und musste seinen Platz im Sturmzentrum Mitte der zweiten Halbzeit für Jessic Ngankam räumen. Gefahr ging in der ersten Halbzeit nur von Junior Dinah Ebimbe aus, dem beim Abschluss aber gleich dreimal die nötige Präzision fehlte.

Köln geht nach Elfmeter in Führung

Köln machte die Räume vor dem eigenen Strafraum geschickt eng und startete gegen Ende der ersten Halbzeit erste zaghafte Offensivaktionen, von denen eine zum Erfolg führte. Eric Martel wurde im Eintracht-Strafraum von Philipp Max von den Beinen geholt, den fälligen Strafstoß verwandelte Kainz eiskalt.

Krösche: "Wir hatten sie im Sack".

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche lobt die Mannschaft nach dem Spiel: "Die Jungs haben es gut gemacht".

Ellyes Skhiri: "Werden mehr Punkte holen".

Neuzugang und Ex-Kölner Ellyes Skhiri spricht am FFH-Mikro angesichts des späten Tores von einem "guten" Punktgewinn.

© HIT RADIO FFH

Neuzugang Nkoukou rettet Eintracht einen Punkt

Nach dem Wechsel drängte Frankfurt auf den Ausgleich, doch Köln überstand die Druckphase mit etwas Glück unbeschadet. Mit zunehmender Spielzeit fiel den Hausherren vor dem gegnerischen Tor immer weniger ein, sodass der FC bereits vom ersten Saisonsieg träumte. Doch dann traf Nkounkou kurz vor Schluss mit einem platzierten Flachschuss ins Eck und bewahrte seine Mannschaft damit vor der drohenden Pleite.

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