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Nach schwacher erster Hälfte: Eintracht verliert 1:2 in Leipzig

Nach schwacher erster Hälfte - Eintracht verliert 1:2 in Leipzig

Phillip Max und die Frankfurter Eintracht mussten bei RB Leipzig eine Niederlage einstecken 
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Phillip Max und die Frankfurter Eintracht mussten bei RB Leipzig eine Niederlage einstecken 

Niederlage für Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga. Die Hessen mussten bei RB Leipzig eine 1:2-Pleite einstecken.

Vor 47 069 Zuschauern in der ausverkauften Red Bull-Arena brachte Timo Werner (6. Minute) die Sachsen gegen den Europa-League-Gewinner frühzeitig mit einem Stolpertor in Führung. Dann legte er für Emil Forsberg (40.) zum 2:0 auf. Djibril Sow (61.) verkürzte für die Frankfurter, die erst in Halbzeit zwei erwachten.

Schwache erste Hälfte der Eintracht

Die erste Torchance bekam die Eintracht dank eines Freistoßes in der 33. Minute, den Philipp Max in die RB-Mauer schoss. Leipzig machte weiter das Spiel. Nach dem Wechsel legte die Eintracht zu. RB-Keeper Janis Blaswich wurde erstmals durch Lindström (51.) und Kolo Muani (52.) geprüft. Sow hämmerte dann den Ball aus zehn Metern zum Anschluss ins Tor, ehe Blaswich gegen Lindström (66.) den Ausgleich verhinderte.

Eintracht jetzt Tabellensechster

Auf der Gegenseite verzog Laimer (67./85.) zweimal frei stehend. Kurz vor Schluss verhinderte Trapp bei einem Kopfball des eingewechselten Silva ein weiteres Gegentor. Mit 42 Zählern hält Leipzig Anschluss an das Spitzentrio. Die Eintracht musste im Kampf um die Königsklassen-Plätze einen Rückschlag hinnehmen und bleibt mit 38 Punkten auf Rang sechs.

Glasner: "Wir müssen über 90 Minuten unsere Bestleistung abrufen."

Eintracht-Trainer Oliver Glasner mit deutlichen Worten über die Niederlagen gegen Neapel und Leipzig.

Wir spielen hier gegen ne Champions-League Achtelfinalisten. Und dann heißt es von der ersten Sekunde da zu sein.

Und dass sich dann auch die Aufgabe und dem muss ich mich stellen. Und das war heute nicht so, wie du es sein hätten müssen. Und das denke ich, ist auch so, dass die Erkenntnis aus dieser Woche,

wenn wir gegen zwei Mannschaften spielen, die es gewohnt sind, Champions League zu spielen, diese auch gewohnt sind. Ich soll mal unter den letzten sechszehn and the Champions League zu sein über Jahre.

Dann müssen wir einfach über neunzig Minuten für unsere Verhältnisse absolute Topleistung abliefern.

Das gelingt uns derzeit nicht. Euer auf diesem Level konstant, dass wir Phasen immer wieder gut mithalten können. Das haben auch alte gezeigten speziell zweite Halbzeit. Aber um dann hier etwas mitzunehmen oder zu gewinnen.

Und das gleiche gegen Neapel, das sich dann einfach zu wenig um der brauch mer jetzt auch keine Ausreden suchen, sondern das diesen Spiegel habe diese Woche mehrere vorgehalten bekommen. Und jetzt liegt sie an uns, was wir draus machen. Und mein Ziel ist ganz klar.

Wenn ich so etwas erkennen, wenn ich das merke, dann brodelt 's in mir Ich. Denk das merkt man auch. Und dann war es okay. Ärmel hochkrempeln, alles dafür zu tun, dass wir es schaffen über neunzig Minuten. Unsere beste Leistung abzurufen und dann eben auch solche Spiele gewinnen zu können.

Aber Sie uns diese Woche nicht gelungen.

Rode: "Es hat viel mit der Qualität der Leipziger zu tun."

Eintracht-Kapitän Sebastian Rode über die nicht ausreichende Leistung der Mannschaft gegen Leipzig.

Hallo viel auch mit der Qualität Leipziger tun haben. Da musst du natürlich brutal konsequent und auch mit Überzeugung anlaufen, um der und auch unter Druck zu setzen. Samwell Nerven hat seit glaube ja ganz so gut umgesetzt. Und dann auch viele. Er fifty-fifty Bälle verloren, der im Mittelfeld und vor unserer eigenen Abwehr. Und dann her, wenn du dann hinterherläuft bei dem Speedy Lazier haben schwer

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