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Erster Testflug: Starship-Riesenrakete explodiert kurz nach Start

Erster Test für Riesen-Rakete - "Starship" explodiert kurz nach Start

Das Raumschiff von SpaceX startet von der Starbase in Boca Chica. Der erste Testflug des bisher längsten jemals gebauten Raketensystems «Starship» ist wenige Minuten nach dem Start mit einem ungeplanten Auseinanderbrechen zu Ende gegangen.
© dpa

Das Raumschiff von SpaceX startet von der Starbase in Boca Chica. Der erste Testflug des bisher längsten jemals gebauten Raketensystems «Starship» ist wenige Minuten nach dem Start mit einem ungeplanten Auseinanderbrechen zu Ende gegangen.

Mit einer Gesamthöhe von 120 Metern ist "Starship" größer als die Freiheitsstatue und das größte je gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte. Irgendwann soll es Menschen auf Mond und Mars bringen - jetzt ist ein erster Test anders als erhofft verlaufen.

Das "Starship" ist bei seinem ersten Testflug wenige Minuten nach dem Start auseinandergebrochen. Das zeigten Live-Bilder am Donnerstag. Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk bewertete den Test trotzdem als Erfolg.

Test hätte 90 Minuten dauern sollen

Das "Starship" war in Brownsville im US-Bundesstaat Texas zunächst mit viel Feuer und Rauch von der Erde abgehoben. Wenige Minuten später - kurz vor der Trennung der beiden Raketenstufen - war dann zu sehen, wie das Raketensystem zu taumeln begann und schließlich mit Feuer zerbrach. Eigentlich hätte der Test noch rund 90 Minuten andauern und mit der Landung beider Stufen beendet werden sollen.

Erster gemeinsamer Test

Das "Starship"-System ist so konstruiert, dass Raumschiff und Rakete nach Rückkehr auf die Erde wiederverwendet werden können. Die obere Stufe war schon mehrfach alleine getestet worden, dies war aber der erste gemeinsame Flugtest des gesamten Raketensystems.

Raumschiff soll bemannte Missionen zum Mars ermöglichen

"Starship" - bestehend aus dem rund 70 Meter langen Booster "Super Heavy" und der rund 50 Meter langen ebenfalls "Starship" genannten oberen Stufe - soll bemannte Missionen zu Mond und Mars ermöglichen. Das insgesamt rund 120 Meter lange System soll künftig weit über 100 Tonnen Ladung transportieren können. Angetrieben wird die Rakete mit 33 "Raptor"-Triebwerken, die mit flüssigem Methan und flüssigem Sauerstoff betrieben werden. Das System soll im All betankt werden können.

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