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Verdi ruft auf: Kommende Woche wieder Streiks im ÖPNV

Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen - Kommende Woche wieder Streiks in Hessen

Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Personennahverkehr blieben bisher ohne konkrete Ergebnisse. Verdi ruft daher die Beschäftigten zum Warnstreik in Wellen in der kommenden Woche auf.
© HIT RADIO FFH / Ruge

Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Personennahverkehr blieben bisher ohne konkrete Ergebnisse. Verdi ruft daher die Beschäftigten zum Warnstreik in Wellen in der kommenden Woche auf (Archivbild).

Die Gewerkschaft Verdi hat für kommende Woche bundesweite Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angekündigt - auch bei uns in Hessen. Diese regional unterschiedlich geplanten Arbeitskämpfe finden mit einem Höhepunkt am 1. März statt, wobei Bayern als einziges Bundesland nicht betroffen ist.

Parallel veranstaltet Fridays For Future am selben Tag Proteste gegen die Klimakrise. In den letzten Wochen gab es bereits vereinzelt Warnstreiks. Ein deutschlandweit koordinierter Streik am 2. Februar betraf mehr als 80 Städte.

Details zu Streik in Hessen noch unklar

Am Hauptstreiktag kommenden Freitag wird man auch in Hessen möglichst viel stillstehen lassen, sagte eine Verdi-Sprecherin auf Nachfrage von HIT RADIO FFH. Ob auch noch an einem anderen Tag gestreikt wird, werde noch abgestimmt. 

Darmstädter ÖPNV nicht vom Streik betroffen

Auf Anfrage von HIT RADIO FFH sagte ein Sprecher des Verkehrsunternehmens HEAG mobilo, dass der öffentliche Nahverkehr in Darmstadt nicht vom Streik betroffen sei. Hintergrund sei ein anderer Tarifvertrag.

Streikgrund: Tarifverhandlungen ohne Erfolg

Die Tarifverhandlungen in den Bundesländern sind bisher ohne Ergebnis geblieben. Verdi zielt darauf ab, durch erhöhten Druck auf die Arbeitgeber Ergebnisse zu erzielen. In den meisten Verhandlungsrunden stehen bessere Arbeitsbedingungen im Fokus. Gefordert werden unter anderem kürzere Arbeitszeiten, längere Ruhezeiten und mehr Urlaubsgeld. Diese Änderungen sollen die Berufe im Nahverkehr attraktiver machen und dem aktuellen Personalmangel entgegenwirken. 

Verhandlungen über Bezahlung in einigen Ländern

In einigen Bundesländern stehen auch Löhne und Gehälter zur Debatte. Verdi fordert beispielsweise in Brandenburg eine Gehaltserhöhung von 20 Prozent. Die Anstrengungen, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen, werden durch Personalknappheit verstärkt.

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