Angst bei Gewitter: So schützt du dein Haustier

Gewitter verursachen nicht nur bei uns Menschen ein mulmiges Gefühl. Auch viele Haustiere werden durch Blitz und Donner in Panik versetzt. Diese Tipps helfen, dein Tier bei Gewitter zu schützen und zu beruhigen.

Einen sicheren Raum finden

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und das Tier auch nicht. Deshalb: Schließe Türen, Fenster und Rolläden. Dann bekommt dein Haustier von dem Gewitter nicht ganz so viel mit. Perfekt wäre ein fensterloser Raum, falls du einen hast. 

Flucht unters Bett ist okay

Oft flüchten die lieben Haustiere vor Angst unter das Sofa oder Bett. Das dürfen sie auch. Lasse deinen Liebling einfach dort Ruhe finden, wo er sich sicher fühlt.

Selbst ruhig bleiben

Dein Haustier hat einen guten Riecher und spürt, ob du selbst nervös oder ängstlich bist. Geh also mit gutem Beispiel voran und verhalte dich möglichst ruhig und gelassen. Das wird sich auf deinen kleinen Liebling übertragen. 

Nicht zu viel streicheln

Wenn es draußen blitzt und donnert, solltest du dich ganz normal wie immer verhalten. Viele Herrchen und Frauchen glauben, sie helfen ihrem Vierbeiner, wenn sie ihn streicheln oder besonders verhätscheln. Dann merkt das Tier aber erst recht, dass etwas nicht stimmt.

Ablenken

Ablenkung hilft bei Mensch und Tier: Spiel mit deinem Liebling oder gönne ihm ein paar Leckerlis.