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Nachrichten > Top-Meldungen >

Bahnstreik: Das müssen Bahn-Reisende zum Warnstreik in Hessen wissen

16.11.2023, 07:48 Uhr

Bahn-Streik noch bis 18:00 Uhr - Das müssen Bahn-Reisende in Hessen wissen

  • Bahn
  • Streik
© FFH

Vom Warnstreik bei der Deutschen Bahn sind auch viele Fahrgäste am Hauptbahnhof in Wiesbaden betroffen. Trotz Notfallplan müssen Reisende nach Angaben einer Pressesprecherin mit massiven Einschränkungen rechnen.

© dpa

Die GdL hat im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn Warnstreiks beschlossen.

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Bahn-Reisende müssen sich mindestens bis 18:00 Uhr am Abend (16.11.) auf zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat einen 20-stündigen Warnstreik im Bahnverkehr gestartet. Welche Auswirkungen hat das? Was müssen Bahn-Reisende wissen? Welche Züge sind in Hessen betroffen.

Der Warnstreik wird bundesweit zu zahlreichen Zugausfällen im Regional- und im Fernverkehr führen. Die Deutsche Bahn hat einen Notfahrplan im Fernverkehr erstellt. Das Angebot an Fahrten werde stark reduziert, teilte der Konzern mit.

Weniger als jeder fünfte Fernzug wird fahren

"Wir rechnen damit, dass weniger als 20 Prozent der Intercity- und ICE-Züge fahren", sagte ein Bahnsprecher. Für diese Fahrten setzt die DB längere Züge mit mehr Sitzplätzen ein, um möglichst viele Menschen an ihr Ziel bringen zu können. Dennoch kann eine Mitfahrt nicht garantiert werden", hieß es.

Massive Einschränkungen im Regionalverkehr

Im Regionalverkehr will die Deutsche Bahn eigenen Angaben zufolge ebenso versuchen, ein stark reduziertes Angebot auf die Schiene zu bringen. "In welchem Umfang dies möglich ist, unterscheidet sich regional stark. In jedem Fall wird es auch im Regionalverkehr massive Einschränkungen geben", teilte der Konzern mit.

Bahnstreik-Auswirkungen in Hessen

Einige Fahrgäste haben Glück: Ihre Bahnen sind vom GDL-Streik nicht betroffen. Trotzdem sind die Bahnsteige am Wiesbadener Hauptbahnhof deutlich leerer als üblich.
© FFH

Einige Fahrgäste haben Glück: Ihre Bahnen sind vom GDL-Streik nicht betroffen. Trotzdem sind die Bahnsteige am Wiesbadener Hauptbahnhof deutlich leerer als üblich.

Vom Warnstreik bei der Deutschen Bahn ist auch der regionale Bahnverkehr in Hessen stark betroffen. Trotz eines angelaufenen Notfallplans müssen Reisende nach Angaben einer Pressesprecherin mit massiven Einschränkungen rechnen. Sofern es möglich sei, rate sie Fahrgästen, ihre Reise auf einen Zeitpunkt nach dem Streik zu verschieben, sagte sie am frühen Donnerstagmorgen. Es gilt ein stark ausgedünnter Fahrplan, auch für die S-Bahnen im Rhein-Main-Gebiet. Busse, sowie Straßenbahnen und U-Bahnen im öffentlichen Nahverkehr sind nicht von dem Warnstreik betroffen.

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) teilt mit, dass es durch die Arbeitsniederlegungen voraussichtlich Probleme im Regional- und S-Bahn-Verkehr geben wird. 

Längere U-Bahnen in Frankfurt im Einsatz

U-Bahnen und Straßenbahnen und der städtische Busverkehr in Frankfurt sind vom Streik nicht betroffen. Auf den U-Bahnlinien U1, U2, U6 und U7 werden wegen des Streiks längere Züge eingesetzt, teilt die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) mit.

S-Bahnen im Rhein-Main-Gebiet fahren nur stündlich

Ab 20.00 Uhr am Mittwochabend wurde der S-Bahn-Verkehr im Rhein-Main-Gebiet schrittweise ausgedünnt. Am Donnerstag ist ein Stundentakt auf den Linien S1, S3, S5, S6 und S8 vorgesehen. Auf der Linie S2 gibt es einen Pendelverkehr zwischen Offenbach - Dietzenbach, auf der Linie S4 ist ein Pendelverkehr zwischen Niederhöchstadt – Kronberg vorgesehen.

Zugausfälle im Rhein-Main Gebiet

Laut RMV wird der Betrieb auf mehreren Strecken eingestellt. Betroffen davon sind unter anderem:

  • Taunusnetz (RB11 / RB12 / RB15 / RB16)
  • Main-Weser-Bahn (RE30)
  • Niddertal (RB48)
  • Main-Neckar-Ried (RE60)
  • Kinzigtal (RE5)

Andere Linien verkehren nur im Stunden- oder 2-Stunden-Takt. Eine Übericht finden sie auf der Website des RMV.


Zugausfälle auch in Nordhessen

Auch der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) rechnet mit Zugausfällen auf regionalen Strecken - insbesondere auf folgenden Linien, die von der Deutschen Bahn bedient werden:

  • RMV-RE5 (Bebra <> Frankfurt)
  • RE30 (Kassel <> Frankfurt)
  • RE50 (Bebra <> Frankfurt)
  • RB4 (Kassel <> Korbach)
  • RB38 (Kassel <> Treysa)
  • RB39 (Kassel <> Bad Wildungen)
  • RE97/RB97 (Brilon <> Korbach <> Marburg)

Weitere Ausfälle, wenn Fahrdienstleiter streiken 

Alle nicht aufgeführten Regionalzuglinien werden voraussichtlich regulär fahren, heißt es vom NVV. Sollten auch Stellwerke bestreikt werden, kann es allerdings auch zu Zugausfällen auf weiteren Regionalzuglinien kommen. Hintergrund ist, dass im Fall der Schließung von Stellwerken die betroffene Bahnstrecke komplett für den Schienenverkehr gesperrt werden muss. Bus- und Tramlinien sind laut NVV von dem Streik nicht betroffen, gleiches gilt voraussichtlich für die RegioTram. 

Regio-Trams in Kassel nicht betroffen

Die RegioTram Gesellschaft mbh (RTG), die den Fahrbetrieb auf den drei RegioTram-Linien RT1 (Kassel – Hofgeismar-Hümme), RT4 (Kassel – Wolfhagen) und RT5 (Kassel – Melsungen) in der nordhessischen Region und in der Stadt Kassel leistet geht davon aus, davon nicht betroffen zu sein. Völlig auszuschließen ist dies jedoch nicht, denn wenn ein Fahrdienstleiter in einem der Stellwerke im DB-Netz sich dem Warnstreik anschließt, muss die Strecke, die durch dieses Stellwerk geregelt wird, für den Zugverkehr gesperrt werden. Die RTG bittet deshalb Fahrgäste, sich heute und morgen vor Fahrtbeginn besonders sorgfältig über den RegioTram-Betrieb zu informieren - möglich ist das auf der Website der RegioTram.

Probleme auch bei der HLB möglich 

Auch Züge anderer Bahnunternehmen wie Vlexx, Vias oder die Hessische Landesbahn (HLB) könnten indirekt von dem Ausstand betroffen sein. Ihre Lokführer haben zwar eigene Tarifverträge mit der GDL. Sollten aber Stellwerke nicht mit Fahrdienstleitern besetzt sein, können dort auch ihre Züge nicht mehr fahren. Am frühen Donnerstagmorgen blieb nach Angaben der Bahnsprecherin das Stellwerk in Frankfurt-West unbesetzt. Dies führe zu Ausfällen bei den S-Bahnlinien zwischen Frankfurt-Rödelheim und dem Frankfurter Hauptbahnhof.

Auch Fahrdienstleister könnten streiken

Das betreffe insbesondere Fahrdienstleiter - und dadurch könnten möglicherweise auch die von der HLB genutzten Strecken betroffen sein, heißt es in einer Mitteilung der HLB zum Bahn-Streik. Die Fahrdienstleiter der Bahn koordinieren den bundesweiten Bahnverkehr auf dem Schienennetz. Fehlen sie, können Züge aller Anbieter nicht fahren. Allerdings sind nicht viele Fahrdienstleiter nicht in der GDL organisiert.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat für Mittwochabend, 15.11.2023 ab 22 Uhr bis einschließlich Donnerstag, 16.11.2023 Streikmaßnahmen angekündigt. Wir haben Fragen und Antworten für euch zusammengefasst. Mehr Informationen findet ihr unter https://t.co/rnaSSELCgU pic.twitter.com/oEuERHY8G0

— Deutsche Bahn Personenverkehr (@DB_Bahn) November 15, 2023

Ihre Rechte als Fahrgast

Fahrten können auch schon vor dem Streik ausfallen

Einzelne Züge müssten auch schon vor Beginn des Warnstreiks um 22 Uhr aus dem Verkehr genommen werden, betonte der Sprecher. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Züge nach Streikende bereits dort sind, wo sie gebraucht werden.

Bahn-Fahrten lieber absagen oder verschieben

Der Streikfahrplan sichere nur ein sehr begrenztes Grundangebot im Fern-, Regional- und S-Bahn Verkehr der DB. Nicht notwendigen Reisen während des GDL-Streiks sollten abgesagt und die Reise auf einen anderen Zeitpunkt verschoben werden.

Zugbindung aufgehoben

Tickets für Fahrten im Streik-Zeitraum könnten auch zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. Die Zugbindung sei aufgehoben. "Die Fahrkarte gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden", hieß es.


  • Bahnfahrt wegen des Streiks verschieben? Informationen der Bahn zu Sonderregelungen wegen des GDL-Streiks

Bahnstreik bei der Deutschen Bahn: Deine Rechte als Reisender

Wenn der Zug nicht fährt Bahnstreik: Deine Rechte als Reisende

Streik bei der Bahn, wieder fallen Züge aus, werden Reisepläne über den Haufen…

Worum geht es bei dem Streik?

Mit dem Aufruf zum Warnstreik verschärft Gewerkschaftschef Claus Weselsky schon nach der ersten Verhandlungsrunde die Gangart in dem Tarifkonflikt. Bahn-Personalvorstand Martin Seiler reagierte mit scharfer Kritik auf den Schritt der Gewerkschaft. Der Warnstreik sei "völlig unnötig" und eine Zumutung für Bahnreisende.

Forderungen der Gewerkschaft

Die GDL fordert bei den Tarifverhandlungen mit der Bahn unter anderem 555 Euro mehr pro Monat für die Beschäftigten sowie eine Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3.000 Euro. Besonders wichtig ist Weselsky zudem eine Arbeitszeitreduzierung von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter bei vollem Lohnausgleich.

Bahn will nicht über Arbeitszeitreduzierung verhandeln

Die Bahn hält eine Arbeitszeitreduzierung für nicht realisierbar und lehnt bisher jede Verhandlung darüber ab. DB-Personalvorstand Martin Seiler bot stattdessen in der ersten Verhandlungsrunde eine elfprozentige Entgelterhöhung bei einer Laufzeit von 32 Monaten an. Auch zur Zahlung der Inflationsausgleichsprämie zeigte er sich bereit. "Zu wenig, zu lange und am Ende des Tages nicht ausreichend", war Weselskys Kommentar zum Arbeitgeberangebot.

Umfrage unter Bahn-Pendlern

Pendler im Rhein-Main-Gebiet zeigen im Gespräch mit unserem FFH-Reporter zwar Verständnis für Streiks, aber nicht für den Zeitpunkt.

10 Sek. zurück
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Automatisch erstellte Abschrift des Audios:

Die Leute haben Recht, ein bisschen mehr Geld zu fordern. Das ist völlig legitim. Es ist halt nur schade, dass es immer auf dem Rücken von den Leuten ausgetragen wird, die darauf angewiesen sind. Ich bin da betroffen von und daher habe ich da ziemlich wenig Verständnis für. Grundsätzlich schon Verständnis. Allerdings muss man in Zeiten, wo halt überall Rezession ist, halt auch sich fragen, ob das jetzt wirklich sein muss. Also es ist teilweise für mich nicht ganz nachvollziehbar, dass jetzt schon Warnstreik gemacht, dass es einfach unnötig viel Druck aufgebaut, der jetzt noch nicht nötig sein müsste.

© HIT RADIO FFH

Bahn sagt zweite Tarifrunde mit Gewerkschaft GDL ab

Nach der Warnstreikankündigung der Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn die zweite Tarifverhandlungsrunde abgesagt. Die für Donnerstag und Freitag geplanten Gespräche fielen aus, sagte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler.

GDL verhandelt nur für wenige Bahnbeschäftigte

Die Bahn wendet die Tarifverträge der GDL bisher in 18 von rund 300 Betrieben an und betont, von den nun begonnenen Tarifverhandlungen seien lediglich rund 10.000 Bahnbeschäftigte betroffen. Zum Vergleich: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG handelte im Frühjahr und Sommer neue Tarifverträge für gut 180.000 DB-Beschäftigte aus.

Breiter Streik-Aufruf

Der Aufruf zum Warnstreik der GDL richtet sich nicht nur an Beschäftigte der Deutsche Bahn, sondern auch an Angestellte anderer Unternehmen, mit denen die Gewerkschaft derzeit über neue Tarifverträge verhandelt. Die Deutsche Bahn ist aber in Deutschland das mit Abstand größte Eisenbahnunternehmen - der bundeseigene Konzern steht daher beim Warnstreik im Fokus.

Zugverkehr durch Warnstreik empfindlich gestört
 

Zugverkehr durch Warnstreik empfindlich gestört

Der Warnstreik der Lokführergewerkschaft GDL hat den Verkehr der Deutschen Bahn…

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