"Tragischer Unfall" - Auto fährt in Menschenmenge in Stuttgart
Nach dem Unglück in Stuttgart ist die Staatsanwaltschaft sich sicher: Die fatale Fahrt eines Mannes in eine Gruppe wartender Menschen an einer Bahnhaltestelle ist ein Unfall gewesen.
Bei der Fahrt eines Autofahrers in eine Menschenmenge in Stuttgart hat es sich nach Angaben der Ermittler definitiv um einen Unfall gehandelt. "Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt", teilte Stuttgarts Stadtsprecherin Susanne Kaufmann mit.
Frau im Krankenhaus verstorben
Bei dem Unfall war am Abend ein Mann mit einem Wagen an einer Haltestelle in eine Gruppe Wartender gefahren. Eine 46 Jahre alte Frau kam dabei ums Leben. Unter den Verletzten waren nach Angaben des Klinikums Stuttgart auch fünf Kinder. "Zumindest für die verletzten Kinder konnte am Abend vorsichtig Entwarnung gegeben werden", teilte ein Sprecher des Klinikums mit.
Unfall-Fahrer hatte Kind im Auto
Im Auto des Unfallfahrers in Stuttgart saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes. Dieses sei - wie der Vater - unverletzt geblieben, sagte ein Polizeisprecher. Weitere Details zu dem Kind nannte er nicht.
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