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Automatisch erstellte Abschrift des Videos:
Die A49 darf bei Stadtallendorf im Moment in einem Teilstück nicht weitergebaut werden. Das Regierungspräsidium Gießen hat diesen Teil-Baustopp verkündet. Grund: auf dem Bundeswehr Gelände, wo die Autobahn auch durchführt, sind beim Aushub von Erde Spuren von Sprengstoff gefunden worden. Möglich erweise Hexyl, das ist hochgiftig und wurde auch verwendet zum Bau von Munition und hier ist im Zweiten Weltkrieg eben auch Munition produziert worden.
Hier stand eine Munitionsfabrik. Müssen sich die Bürger von Stadtallendorf jetzt Sorgen machen? Und was ist das für ein Fundort Bürgermeister ChristianSomogyi: Die Fundstelle ist jetzt im militärischen Bereich der Stadt Stadtallendorf. An der Artilleriestraße sind jetzt die Straßenbeläge abgebaut worden. Und dann hat man diese Fundstelle gefunden. Was wir heute noch mal gemacht haben, wir haben die Fundstelle jetzt erstmal großflächig dann auch abgesichert.
Die Proben wurden gestern genommen. Wie gehen davon aus, dass wir am Donnerstag nächste Woche dann Ergebnisse haben. Und dann wird vom RP auch festgelegt, wie dann die Entsorgung des Bodenaushubes erfolgen kann. Mitte nächster Woche sollen die Laborergebnisse dann da sein. Dann wird möglicherweise großflächig Erde abgetragen. Rund um die Fundstelle. Es handelt sich dabei um ein Teilstück der Autobahn, wo die Autobahn sechs Meter tief in die Erde gelegt werden soll.