Nach Vorfällen im Freibad: Gelnhausen startet Sicherheitskommission
Sexuelle Übergriffe im Freibad - Gelnhausen startet Sicherheits-Taskforce
In Gelnhausen ist eine Kommission zur Förderung der Sicherheit eingerichtet worden. Diese soll Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Raum erarbeiten und startet heute (21.7.) mit ihrer Arbeit.
Die Kommission bestehe aus Mitgliedern von Verwaltung, Politik und Sicherheitsexperten. Sie befasse sich nicht nur mit dem Schwimmbad, sondern untersuche allgemein mögliche Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit in der Stadt, heißt es. Diskutiert werden sollen mögliche Maßnahmen wie Personaleinsatz, Videoüberwachung und stadtplanerische Veränderungen.
Die Mitglieder
Vertreten sind unter anderem die Stadt- und Landespolizei, das Ordnungsamt sowie Bürgermeister des Main-Kinzig-Kreises. Auch politische Vertreter und der städtische Präventionsrat sind eingeladen, sich zu beteiligen.
Bedeutung von Sicherheit
Bürgermeister Litzinger betont die Verantwortung, für Sicherheit zu sorgen. Die Vorfälle hätten gezeigt, dass es notwendige Anpassungen in der Prävention und Gefahrenabwehr gebe. Er sei überzeugt, dass die Kommission zu einer verbesserten Sicherheitslage führe und derartige Zwischenfälle künftig verhindert werden können.
Nicht-öffentliche Sitzung
Die Sitzung der Kommission findet nicht-öffentlich statt. Die Ergebnisse sollen aber zeitnah der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.


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