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Wahl des neuen Papstes beginnt am 7. Mai

Alle Infos im Ticker - Wahl des neuen Papstes beginnt am 7. Mai

Nach Franziskus' Tod am Ostermontag begann die sogenannte Sedisvakanz – die Zeit ohne Oberhaupt der katholischen Kirche. Nun ist klar: Die Wahl seines Nachfolgers beginnt am 7. Mai.

Die in Rom versammelten Kardinäle bestimmten laut Vatikan den Beginn des Konklaves nach Beratungen hinter den Vatikanmauern. In dem Konklave kommen die wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle zusammen.

Papst Franziskus starb am Ostermontag in seiner Residenz im Vatikan im Alter von 88 Jahren an einem Schlaganfall. Der gebürtige Argentinier hatte nur wenige Stunden vorher noch zum wichtigsten Fest der Christenheit ein letztes Mal den Segen Urbi et Orbi gespendet. Franziskus, der im Frühjahr wegen einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung 38 Tage im Krankenhaus gelegen hatte, wirkte bereits sehr geschwächt. 

Alle Entwicklungen im Ticker

+++ Vatikan: Wahl des neuen Papstes beginnt am 7. Mai +++

28.04.25, 13:12

Die Wahl des neuen Papstes beginnt am 7. Mai. Das haben die in Rom versammelten Kardinäle entschieden, wie der Vatikan-Sprecher Matteo Bruni mitteilte. In dem Konklave bestimmen die wahlberechtigten Kirchenmänner einen Nachfolger für den am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus.

+++ Konklave rückt näher +++

27.04.25, 06:57

Spätestens am Montag dürfte statt den Abschiedsfeiern für Franziskus dann die bevorstehende Papstwahl in den Fokus rücken. Möglicherweise verkünden die Kardinäle bereits an diesem Montag, wann das Konklave beginnen soll. Nach einer kirchenrechtlich verordneten Trauerphase von neun Tagen wäre der frühestmögliche Termin am 5. oder 6. Mai. Es ist gut möglich, dass damit zu Beginn der übernächsten Wochen die Wahl beginnt.

+++ Papst Franziskus beigesetzt +++

26.04.25, 15:22

Papst Franziskus ist in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom begraben worden. Nach der großen Trauerfeier auf dem Petersplatz wurde der Pontifex außerhalb des Vatikans unter Ausschluss der Öffentlichkeit beigesetzt, wie der Heilige Stuhl mitteilte.

 

Franziskus in päpstlicher Marienbasilika beigesetzt

Hunderttausende Menschen haben in Rom Abschied von Papst Franziskus genommen.…

+++ Menschen können erstmals Franziskus' Grab besuchen +++

26.04.2025, 17:41 Uhr

Ab Sonntagmorgen (27.04., 7.00 Uhr) können Besucher erstmals an das Grab von Papst Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom. Die Kirche in der Innenstadt der italienischen Hauptstadt öffnet nach der feierlichen Beisetzung des toten Papstes am Samstag wieder zur regulären Öffnungszeit. 

+++ Sarg von Franziskus kommt in Kirche Santa Maria Maggiore an +++

26.04.25, 13:06 Uhr 

Das Papamobil mit dem Sarg von Papst Franziskus erreichte nach weniger als einer halben Stunde die Basilika Santa Maria Maggiore. Dort stand unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Beisetzung an. Vom Straßenrand jubeln Tausende dem Konvoi zu. Als die Wagen die Marienkirche erreichten, riefen die Menschen laut "Francesco". Der Papst hatte testamentarisch verfügt, dass er nicht im Vatikan, sondern in der Marienkirche begraben wird.

+++ Trauerzug hat begonnen +++

26.04.25, 12:39 Uhr

Nach der Trauerfeier auf dem Petersplatz wird Papst Franziskus quer durch Rom zur Basilika Santa Maria Maggiore gefahren. Der Sarg liegt auf einem Papamobil, das etwas schneller als in Schrittgeschwindigkeit über die abgesperrten Straßen fährt. Vom Straßenrand jubeln Tausende Menschen dem Konvoi zu. Franziskus hatte testamentarisch verfügt, dass er nicht im Vatikan, sondern in der Marienkirche von Santa Maria Maggiore begraben wird. Die Beisetzung ist am Nachmittag unter Ausschluss der Öffentlichkeit geplant.

+++ Trump und Selenskyj treffen sich am Rande der Trauerfeier zu Gespräch +++

26.04.25, 10:50 Uhr

US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sind in Rom am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus zu einem Gespräch zusammengekommen. Man habe eine sehr produktive Diskussion gehabt, teilte das Weiße Haus mit. Trump will den russischen Angriffskrieg in der Ukraine beenden und dabei Selenskyj Zugeständnisse abringen.

+++ Trauerfeier hat begonnen +++

26.04.25, 10:15 Uhr

In Anwesenheit von Staatsgästen aus aller Welt hat in Rom die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus begonnen. Begleitet von lateinischen Gesängen wurde der Sarg mit dem Leichnam aus dem Petersdom auf den Petersplatz getragen und dort vor dem großen Altar aufgestellt.

+++ Trump trifft auf Petersplatz ein +++

26.04.25, 10:12 Uhr

US-Präsident Donald Trump ist in Begleitung seiner Ehefrau Melania zur Trauerfeier für Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom eingetroffen. Trump war am Vorabend an Bord der Air Force One nach Rom gereist und hatte in der Residenz des US-Botschafters in Italien, der sogenannten Villa Taverna, übernachtet. Trump trägt einen dunklen Anzug, die First Lady ist in ein schwarzes Kostüm gekleidet und bedeckt ihr Haar mit einem schwarzen Schleier.

+++ 140.000 Menschen nehmen am Petersplatz Abschied von Papst Franziskus +++

26.04.25, 10:00 Uhr

Etwa 140.000 Menschen haben sich für die Trauerfeier für Papst Franziskus einer Schätzung der Behörden zufolge am und um den Petersplatz versammelt. Dies meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Vormittag. Die Menschenmassen verteilen sich demnach auf den Petersplatz selbst sowie die zum Vatikan führende Via di Conciliazione und weitere Straßen in der Gegend.

+++ 250.000 Leute waren da: Aufbahrung von Franziskus beendet +++

25.04.25, 19:15 Uhr

Nach drei Tagen ist die öffentliche Aufbahrung von Papst Franziskus im Vatikan beendet. Seit Beginn der Aufbahrung am Mittwoch strömten etwa 250.000 Menschen in die Basilika, wo Franziskus vor dem Hauptaltar in einem offenen Sarg zu sehen war. Diese Schätzung gab der Heilige Stuhl bekannt.

+++ Zivilschutz schreckt mit Warnung zu Petersplatz auf +++

25.04.25, 17:31 Uhr

Der italienische Zivilschutz hat unzählige Menschen in Rom mit einer Warnung zur Schließung des Petersplatzes aufgeschreckt. Am Vortag der großen Totenmesse für Papst Franziskus wurde an Handys ein Hinweis samt schrillem Klingelton geschickt. Darin hieß es, dass der Petersplatz von 17.00 Uhr an geschlossen werde. Seit Mittwoch drängen sich dort zigtausende Leute in Warteschlangen, um den im Petersdom aufgebahrten Franziskus zu sehen.

+++ Vatikan-Plan: Nur halbe Stunde für Trauerzug +++

25.04.25, 15:27 Uhr

Der Vatikan plant für die Überführung von Papst Franziskus vom Petersdom in die Kirche Santa Maria Maggiore nur eine halbe Stunde ein. Das sagte Sprecher Matteo Bruni am Vortag der Trauerfeier und Beisetzung des Pontifex. Der Trauerzug wird dabei nicht über die Via della Conciliazione, die direkt auf den Petersplatz zuführt, fahren. Stattdessen sollen die Wagen mit Franziskus' Sarg sowie Kardinälen und Angehörigen über eine kleine Zufahrt (Porta del Perugino) den Vatikan verlassen und dann durch die Innenstadt zur Santa Maria Maggiore fahren.

+++ Papst-Bestattung erstes Mal seit 100 Jahren nicht im Vatikan +++

25.04.2025, 10:34 Uhr

Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrhundert führt wieder ein Trauerzug mit einem toten Papst durch Rom: Franziskus' Leichnam wird am Samstag auf einer etwa sechs Kilometer langen Strecke durch das Zentrum der Ewigen Stadt gefahren. Der Trauerzug durch das antike Rom ist äußerst ungewöhnlich. Zuletzt wurde 1924 ein Papst außerhalb der Vatikanmauern bestattet.

+++ Cyberkriminelle nutzen Tod von Papst aus +++

25.04.2025, 09:43 Uhr

Nach dem Tod von Papst Franziskus haben Cyberkriminelle, wie bei ähnlichen Ereignissen üblich, eine Vielzahl von Betrugskampagnen gestartet. Die Cyberbetrüger begannen mit Desinformationskampagnen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok oder Facebook, bei denen gefälschte mit KI generierte Bilder hochgeladen werden. Diese Kampagnen zielen darauf ab, die Aufmerksamkeit der Nutzer einzufangen. Sobald sie sich darauf eingelassen haben, werden sie möglicherweise auf betrügerische Websites umgeleitet, die verschiedenen bösartigen Zwecken dienen, von Datendiebstahl bis hin zu Finanzbetrug.

+++ Teils chaotische Szenen vor Petersplatz +++

25.04.2025, 09:01 Uhr

Vor dem Petersplatz ist es vereinzelt zu chaotischen Szenen gekommen. Auf der zum Vatikan führenden Via della Conciliazione haben zahlreiche auf Einlass in den Petersdom wartende Menschen Polizeisperren umgangen. Wie ein dpa-Reporter berichtete, wurden Gitter und Absperrungen beiseitegeschoben. Einige Menschen machten sich unkontrolliert auf den Weg Richtung Petersdom. Sicherheitskräfte versuchten, die Menschen aufzuhalten. Der Andrang für einen Besuch am offenen Sarg des verstorbenen Papstes Franziskus im Petersdom ist ungebrochen groß. 

+++ Rom vor Papst-Begräbnis im Ausnahmezustand +++

25.04.2025, 05:00 Uhr

Einen Tag vor der Trauerfeier für den verstorbenen Papst Franziskus bereitet sich Rom auf das Großereignis vor. Der von den Behörden erwartete riesige Andrang von Gläubigen und Besuchern zum Requiem auf dem Petersplatz am Samstag stellt die Organisatoren und Sicherheitskräfte in der italienischen Hauptstadt vor große Herausforderungen. Die Behörden rechnen mit etwa 200.000 Menschen bei der Trauerfeier rund um den Petersplatz. Bereits seit Tagen werden die Sicherheitsvorkehrungen rund um den Vatikan erhöht, es gilt zudem eine Flugverbotszone. Spezialkräfte des italienischen Militärs sichern den Petersplatz mit Gerät zur Drohnenabwehr. Zahlreiche Polizisten sind dort postiert und patrouillieren durch die großen Menschenmassen. Der Zugang zum Petersplatz wird strengstens überwacht. Insbesondere die Ankunft der vielen Staats- und Regierungschefs, etwa von US-Präsident Donald Trump, sorgt für einen einmaligen Einsatz von Polizei, Militär und anderen Sicherheitsbehörden.

+++ Israels Regierung kondoliert nun doch +++

24.04.2025, 21:39 Uhr

Mit einiger Verzögerung hat Israels Regierung Christen nach dem Tod von Papst Franziskus kondoliert. "Der Staat Israel spricht der katholischen Kirche und der katholischen Gemeinschaft weltweit sein tiefstes Beileid aus", teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf der Plattform X mit. Das Verhältnis zwischen Israel und dem Vatikan hat sich seit dem Gaza-Krieg nach dem Hamas-Massaker vor anderthalb Jahren in Israel deutlich verschlechtert. Der Papst hatte immer wieder Kritik am Vorgehen Israels in dem Palästinensergebiet - in dem auch rund 1.000 Christen leben - geübt.

+++ Gläubige können letzten Tag an Sarg von Papst +++

24.04.2025, 17:43 Uhr

Gläubige können am Freitag den letzten Tag am offenen Sarg des verstorbenen Papstes Franziskus im Petersdom Abschied nehmen. Von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr ist die große Basilika im Vatikan noch für die Öffentlichkeit geöffnet. Danach wird der Sarg in einer feierlichen Zeremonie (20.00 Uhr) verschlossen. Dem Ritus wird Kardinalkämmerer Kevin Farrell vorstehen. 

+++ Papst-Abschied große Aufgabe für Sicherheitsbehörden +++

24.04.2025, 12:20 Uhr

Am Tag der Trauerfeier für Papst Franziskus werden in Rom extrem scharfe Sicherheitsvorkehrungen herrschen. Damit werden nicht nur die mehr als 200.000 Gläubigen geschützt, die am Samstag im und rund um den Vatikan erwartet werden. Was die Planungen zusätzlich erschwert ist, dass Franziskus nach der Trauerfeier auf dem Petersplatz einmal quer durch die Stadt zur Basilika Santa Maria Maggiore gefahren wird, wo die Beisetzung erfolgt.

+++ Streit vor Konklave wegen umstrittenem Kardinal +++

24.04.2025, 12:14 Uhr

Kurz vor der bevorstehenden Papst-Wahl droht Streit im Vatikan: Der wegen eines Finanzskandals beim verstorbenen Papst Franziskus in Ungnade gefallene Kardinal Angelo Becciu will am Konklave teilnehmen. In einer Auflistung des Vatikans der Kardinäle wird der aus Sardinien stammende Kirchenmann als "Nicht-Wähler" geführt. 2020 entzog ihm Franziskus im Zuge des großen Betrugsskandals die "mit dem Kardinalrat verbundenen Rechte". Becciu argumentierte in einem Zeitungsinterview, die vom Vatikan verbreitete Liste habe "keinen rechtlichen Wert".

+++ Kardinal Müller: Neuer Papst soll Islam-Dialog überdenken +++

24.04.2025, 10:56 Uhr

Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller erwartet von einem neuen Papst, dass dieser den Umgang mit dem Islam überdenkt. Der am Ostermontag gestorbene Papst Franziskus hatte sich in seinem Pontifikat stets für den Dialog mit Muslimen eingesetzt. Müller, einer von Franziskus' prominentesten Kritikern, brachte den Islam in einem Gespräch mit der Tageszeitung "La Repubblica" hingegen mit Verbrechen in Verbindung. "Auf der Ebene der Vernunft können wir mit ihnen in Dialog treten: Sie respektieren bestimmte Prinzipien der natürlichen Ethik und glauben auf ihre eigene Weise an Gott", sagte er. "Doch wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann." Müller sagte zudem, dass Dialoge grundsätzlich in Ordnung seien. "Aber vermeiden wir jegliche Form von Relativismus", forderte er. 

+++ Totenmesse in Fulda +++

24.04.2025, 10:15 Uhr

Weltweit trauern Menschen um Papst Franziskus - auch in Hessen. Im Fuldaer Dom findet heute Abend ab 18:30 Uhr eine Totenmesse mit Bischof Michael Gerber statt. Hier lest ihr, wo es weitere Trauergottesdienste für den Papst gibt.

+++ Arzt: Papst lehnte künstliche Beatmung ab +++

24.04.2025, 09:01 Uhr

 Papst Franziskus hat nach Angaben seines Leibarztes in den Wochen vor seinem Tod festgelegt, dass er auf künstliche Beatmung verzichten will. "Bei seinem letzten Aufenthalt im Krankenhaus bat er ausdrücklich darum, dass unter keinen Umständen eine Intubation gemacht wird", berichtete der Chirurgie-Professor Sergio Alfieri der Tageszeitung "La Repubblica" (Donnerstag). Bereits bei einem früheren Klinikaufenthalt 2021 habe er darum gebeten, "im Falle des Falles eine aussichtslose Therapie zu vermeiden".

+++ Petersdom wieder geöffnet +++

24.04.2025, 07:58 Uhr

Nach einer nur kurzen Pause am frühen Morgen ist der Petersdom am zweiten Tag für die öffentliche Aufbahrung von Papst Franziskus geöffnet worden. Wieder zogen Tausende Menschen dicht an dicht an dem offenen Sarg vorbei. Vor dem Petersplatz und der Sicherheitskontrolle bildete sich noch vor 8.00 Uhr eine etwa einen Kilometer lange Warteschlange von Gläubigen. Diese führte teils in Zick-Zack-Linien über angrenzende Plätze und Nebenstraßen. Ordnungskräfte und Freiwillige regelten den Verkehr rund um die Menschen. Um 7.00 Uhr begannen die Sicherheitsleute schließlich damit, die Gläubigen in das Gotteshaus vorzulassen.

+++ Kardinäle treffen sich erneut für Beratungen nach Papst-Tod +++

24.04.2025, 05:02 Uhr

Nach und nach trudeln die Kardinäle der Weltkirche in Rom ein, um nach dem Tod von Papst Franziskus bald ein neues Oberhaupt der katholischen Kirche zu wählen. Heute Morgen um 9:00 wollen die bereits im Vatikan befindlichen zu einem dritten offiziellen Treffen seit Franziskus' Ableben zusammenkommen: Sie beraten über wichtige Entscheidungen für die nächsten Tage. Auch die Gespräche über das bevorstehende Konklave laufen auf Hochtouren. Seit Dienstag gab es bereits zwei Treffen, in denen über die kommenden Tage und das Novendiale beraten wurde, der neuntägigen Trauerzeit nach dem Tod des Papstes.

+++ Konklave beginnt vermutlich in zweiter Mai-Woche +++

23.04.2025, 21:42 Uhr

Nach den Trauerfeiern rückt das Konklave in den Fokus, das vermutlich im Mai beginnen wird. Eigentlich sind 135 Kardinäle unter 80 Jahren zur Wahl des neuen Papstes berechtigt. Allerdings sagten zwei Kardinäle - der emeritierte Erzbischof von Valencia, Antonio Cañizares (79), und der emeritierte Erzbischof von Sarajevo, Vinko Puljić (79) - aus gesundheitlichen Gründen ab. Damit werden nun vermutlich 133 Kirchenmänner darüber entscheiden, wer Franziskus' Nachfolger wird.

+++ 100.000 Menschen warten vor dem Petersdom +++

23.04.2025, 16:41 Uhr

Die Warteschlange vor dem Petersdom in Rom wird von Stunde zu Stunde länger: Einer Schätzung der Behörden zufolge warteten am Nachmittag rund 100.000 Menschen darauf, in die große Basilika zu gelangen, um vom verstorbenen Papst Franziskus Abschied zu nehmen. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf den Sicherheitsdienst im Vatikan. 

+++  Weitere deutsche Politiker kündigen Reise nach Rom an +++

23.04.2025, 16:34 Uhr

Neben dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und dem geschäftsführenden Bundeskanzler Olaf Scholz haben jetzt auch die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) und der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ihre Anwesenheit bei der Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus angekündigt. Diese findet weiterhin wie geplant am kommenden Samstag (26.04.) in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom statt.

+++ Tausende Menschen warten auf dem Petersplatz +++

23.04.2025, 10:45 Uhr

Auf dem Petersplatz warten bereits Tausende darauf, dass der tote Papst Franziskus öffentlich aufgebahrt wird. Die ersten Besucher wurden um kurz nach 07.30 Uhr auf den Platz gelassen. Als der Sarg auf den Platz getragen wurde, brandete Applaus auf. In der Kirche findet nun zunächst ein Wortgottesdienst statt. Ab 11.00 Uhr sollen dann die Tore des Petersdoms auch für die Gläubigen geöffnet werden. Erwartet wird, dass Zehntausende von Franziskus am offenen Sarg Abschied nehmen.

+++ Leichnam des Papstes ist im Petersdom +++

23.04.2025, 09:40 Uhr

Der Leichnam des verstorbenen Papstes Franziskus ist in den Petersdom überführt worden. Der tote Pontifex wurde im offenen Sarg aus der Kapelle der Residenz Casa Santa Marta, wo Franziskus am Montag im Alter von 88 Jahren gestorben war, in Begleitung einer Ehrengarde von acht Wachmännern der Schweizer Garde in die Kirche getragen. An der Prozession nahmen auch zahlreiche Kardinäle teil. Dazu läutete wieder die größte Glocke des Petersdoms das Trauergeläut.

+++ Gedenken an Papst Franziskus auch im FFH-Land +++

23.04.2025, 08:10 Uhr

Auch in Hessen wird in den kommenden Tagen in zahlreichen Gottesdiensten des am Ostermontag verstorbenen Oberhauptes der katholischen Kirche gedacht. Im Limburger Dom ist für diesen Sonntag (27. April, 18.30 Uhr) ein zentraler Gedenkgottesdienst mit Eucharistiefeier geplant. Die Pfarreien des Bistums hätten in ihren Kirchen ebenfalls Orte der Trauer mit Bildern und Kerzen geschaffen und wollen in den kommenden Tagen Totenmessen für Papst Franziskus feiern. Auch das Bistum Fulda würdigt den verstorbenen Papst mit einem feierlichen Pontifikal-Requiem. Geplant ist die Totenmesse für diesen Donnerstag (24. April, 18.30 Uhr) im Fuldaer Dom.  Auch im Frankfurter Dom ist neben Blumen ein Foto von Papst Franziskus aufgestellt, davor liegt ein Kondolenzbuch. Das große Hauptrequiem soll während des Gottesdiensts am kommenden Sonntag stattfinden. Am Samstag (18.00 Uhr) wird im Mainzer Dom ein Requiem für Papst Franziskus gefeiert.

+++ Gläubige können Abschied nehmen +++

23.04.2025, 07:46 Uhr

Nach dem Tod von Papst Franziskus können Gläubige ab heute persönlich Abschied nehmen. Dazu wird der Sarg um 9.00 Uhr von der Kapelle in der Residenz Santa Marta in einer kleinen Prozession in den Petersdom gebracht. Dort folgt dann ein Gottesdienst - um 11.00 Uhr öffnen die Türen für die Gläubigen. Bis Freitag haben Menschen die Möglichkeit, Franziskus noch einmal zu sehen. Bislang konnten nur Kardinäle, Angehörige der Kurie und Angestellte des Vatikans von dem verstorbenen Pontifex Abschied nehmen. Die Beisetzung ist am Samstag.

+++ Selenskyj reist zur Papst-Beisetzung +++

22.04.2025, 16:41 Uhr

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird an der Trauerfeier für den gestorbenen Papst Franziskus teilnehmen. Das bestätigte Präsidentenberater Dmytro Lytwyn der ukrainischen Nachrichtenagentur RBK-Ukraine. Selenskyj werde gemeinsam mit seiner Frau Olena nach Rom reisen. 

+++ Merz nicht bei Beisetzung des Papstes +++

22.04.2025, 16:39 Uhr

Der CDU-Vorsitzende und voraussichtliche künftige Kanzler Friedrich Merz reist nach Parteiangaben nicht zur Trauerfeier für den gestorbenen Papst Franziskus nach Rom. Merz wird in Absprache mit dem Bundespräsidenten und dem geschäftsführenden Bundeskanzler nicht an der Beisetzung teilnehmen, wie ein CDU-Sprecher auf Anfrage mitteilte.

+++ Steinmeier und Scholz reisen zur Papst-Beisetzung +++

22.04.2025, 16:36 Uhr

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz werden dem verstorbenen Papst Franziskus gemeinsam die letzte Ehre erweisen. Steinmeier werde bei der Beisetzung in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom am Samstag eine größere deutsche Delegation leiten, teilte das Bundespräsidialamt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Regierungssprecher Steffen Hebestreit bestätigte, dass Scholz den Bundespräsidenten begleiten wird.

+++ Von der Leyen nimmt an Beisetzung des Papstes teil +++ 

22.04.2025, 13:22 Uhr 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reist am Samstag zur Beisetzung von Papst Franziskus in Rom. Das bestätigte eine Sprecherin der Europäischen Kommission. Zur Bestattung werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Auch US-Präsident Donald Trump hat sein Kommen angekündigt.

+++ Bericht: Papst vor Tod dankbar für Auftritt auf Petersplatz +++ 

22.04.2025, 12:53 Uhr 

Papst Franziskus hat sich nach Angaben vatikanischer Medien kurz vor seinem Tod dankbar darüber gezeigt, am Ostersonntag noch mal unter den Gläubigen auf dem Petersplatz gewesen zu sein. Zu seinen letzten Worten gehörte demnach: "Danke, dass ihr mich auf den Platz zurückgebracht hat." Dies soll er nach Angaben des offiziellen Portals "Vatican News" seinem Krankenpfleger Massimiliano Strappetti gesagt haben. 

+++ Beisetzung von Papst Franziskus am Samstag +++ 

22.04.2025, 10:25 Uhr 

Der verstorbene Papst Franziskus wird am kommenden Samstag (26.04.)  in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt. Zuvor findet im Vatikan die Trauermesse statt. Das teilte der Vatikan nach Beratungen eines Kardinalkollegiums mit. 

+++ Toter Papst nun in Kapelle aufgebahrt +++ 

22.04.2025, 09:11 Uhr

Der Leichnam des verstorbenen Papstes Franziskus ist nun in der Kapelle seiner Residenz Santa Marta im Vatikan aufgebahrt. An dem offenen Sarg können Kardinäle, Angehörige der Kurie und Angestellte des Vatikans Abschied nehmen. Der Sarg steht in der Kapelle vor einem Altar, an dem Franziskus häufig die Frühmesse zelebriert hatte. Im Laufe der Woche wird der Leichnam in den Petersdom überführt, wo dann Gläubige aus aller Welt am offenen Sarg Abschied nehmen können. 

+++ Trauerbeflaggung in Hessen +++ 

22.04.2025, 08:35 Uhr

Nach dem Tod des katholischen Kirchenoberhaupts Franziskus hat das hessische Innenministerium für heute und den Tag der Trauerfeier Trauerbeflaggung an allen öffentlichen Gebäuden im Land angeordnet. Damit wolle man die Trauer ausdrücken und gedenke eines großartigen Menschen, der für viele in Hessen ein moralischer und inhaltlicher Ankerpunkt gewesen sei. 

+++ Kardinäle legen Termin für Trauerfeiern fest +++ 

22.04.2025, 04:13 Uhr 

Nach dem Tod von Papst Franziskus kommen am Morgen im Vatikan die Kardinäle zusammen, um den Ablauf der Trauerfeierlichkeiten festzulegen. Derzeit ist Franziskus noch in der Kapelle seiner Residenz aufgebahrt. Voraussichtlich am Mittwoch wird sein Leichnam in den Petersdom überführt, damit Gläubige dort von ihm Abschied nehmen können. Als Termin für die Beisetzung ist vor allem der kommende Samstag im Gespräch. Dazu werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. 

+++ US-Präsident Trump will zur Beisetzung reisen +++ 

21.04.2025, 22:38 Uhr  

US-Präsident Trump will zur Bestattung von Papst Franziskus nach Italien reisen. Das kündigte er auf der Online-Plattform Truth Social an. Es ist die erste angekündigte Auslandsreise in der neuen Amtszeit. Er werde von seiner Ehefrau Melania begleitet, schrieb Trump. 

Papst Franziskus gestorben - Petersplatz
© Alessandra Tarantino/AP/dpa

Auf dem Petersplatz waren die Gläubigen in Trauer vereint.

Zwölf Jahre Papst

Mit einem Pontifikat von zwölf Jahren, einem Monat und einer Woche gehört Franziskus zu den Päpsten, die für die katholische Kirche prägend waren. Aus aller Welt und über die Grenzen der Religionen hinweg gingen Kondolenzschreiben ein. Mit seinen 88 Jahren war der Jesuit der zweitälteste Papst der Geschichte. Der Schlaganfall am frühen Morgen führte zum Koma und Herzversagen, wie der Vatikan am Abend mitteilte.

Letzter Appell in Osterbotschaft 

Auf dem Petersplatz trauerten Tausende um ihn. In seiner Osterbotschaft hatte Jorge Mario Bergoglio - so der bürgerliche Name - am Sonntag noch einmal für Frieden und einen besseren Umgang mit Migranten geworben. Die Botschaft musste er von einem anderen Geistlichen vorlesen lassen, weil er selbst zu schwach war.

Weltweit ist die Anteilnahme groß

Die Anteilnahme weltweit ist riesig. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schrieb, die Welt verliere "ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung, einen glaubwürdigen Anwalt der Menschlichkeit und einen überzeugenden Christen" und würdigte den Papst als "Mann des Friedens". Im Petersdom läuteten für den Verstorbenen die Glocken - ebenso wie in vielen anderen Kirchen weltweit. Am Dienstag werden die Flaggen an den Bundesministerien und dem Kanzleramt auf halbmast gesetzt. Auch in den USA ist Trauerbeflaggung angeordnet.

Offener Sarg im Petersdom

Der Leichnam wird nun voraussichtlich am Mittwoch in einem offenen Sarg im Petersdom aufgebahrt, damit von ihm Abschied genommen werden kann. Zur Beisetzung werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Der genaue Termin dafür steht noch nicht fest. Im Unterschied zu den anderen Päpsten der jüngeren Zeit wird Franziskus auf eigenen Wunsch nicht im Petersdom seine letzte Ruhe finden, sondern in der Basilika Santa Maria Maggiore, einige Kilometer entfernt in der Nähe des Hauptbahnhofs von Rom. Es ist der einzige Wunsch, den er im Testament festhielt.

Papst Franziskus
© Luca Zennaro/Pool/ANSA/epa/dpa

Millionen Menschen trauern um den Papst. (Archivbild)

Konklave wählt neuen Papst

Der formelle Ablauf nach dem Tod des Papstes ist festgelegt. Der Leichnam von Franziskus sollte am Abend in der Kapelle seines letzten Wohnsitzes im Vatikan, dem Gästehaus Santa Marta, in einen Sarg gelegt werden. Zuvor stellte Kardinalkämmerer Kevin Farrell um 20.00 Uhr in einem Ritus noch einmal offiziell den Tod fest. In den kommenden Tagen geht es so weiter: 

Papst Franziskus
© Andrew Medichini/AP/dpa

Der Nachfolger von Franziskus wird der 267. Pontifex sein. (Archivbild)

Argentinien verhängt siebentägige Staatstrauer

"Franziskus wird in Erinnerung bleiben für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Versöhnung", erklärte der wohl künftige Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen meinte, der Papst habe "mit seiner Bescheidenheit und seiner aufrichtigen Liebe für die weniger Glücklichen" Millionen Menschen inspiriert. Auch aus vielen anderen Ländern kamen Beileidsschreiben. In seiner Heimat Argentinien ist nun sieben Tage Staatstrauer. Nach seiner Wahl zum Papst kehrte er nie wieder dorthin zurück.

Franziskus war seit März 2013 im Amt, als erster Nichteuropäer seit mehr als 1.200 Jahren. Seit längerer Zeit war er gesundheitlich angeschlagen: Im Sommer 2021 musste er sich am Darm operieren lassen. Zudem machte ihm ein Knieleiden zu schaffen, weshalb er bei öffentlichen Terminen meist im Rollstuhl saß. Im Frühjahr 2023 wurde er schon einmal wegen einer schweren Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt. Einige Wochen später wurde er unter Vollnarkose am offenen Bauch operiert.

Mahner zu Frieden

Trotzdem meldete sich Franziskus bis zuletzt regelmäßig zu kirchlichen Fragen und auch zur Weltpolitik zu Wort. Im Herbst 2024 brachte er eines seiner großen Projekte zu Ende: die Weltsynode, eine Art globale Bestandsaufnahme der katholischen Kirche, an der erstmals auch Frauen beteiligt waren. Konkrete Reformen entstanden daraus aber nicht. Andere Vorhaben wie eine neue Verfassung für den Vatikan konnte er umsetzen. 

In seine Amtszeit fielen auch zahlreiche Skandale wegen sexuellen Missbrauchs in verschiedenen Bistümern rund um die Welt. Als Reaktion setzte der Papst Kommissionen zur Aufarbeitung und Vorbeugung ein. Franziskus war die ganzen Jahre über ein recht volksnaher Papst und großer Mahner. Er versuchte, durch Taten und Reden Schwache und Ausgestoßene in den Fokus zu rücken. Er setzte sich auch für Flüchtlinge ein.

Papst Franziskus gestorben - Köln
© Roberto Pfeil/dpa

Im Kölner Dom kondolierten viele Gläubige.

Sohn italienischer Einwanderer

Der Sohn italienischer Einwanderer wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires geboren und machte zunächst eine Ausbildung zum Chemietechniker. Dann trat er in einen Jesuitenorden ein. 1969 wurde er zum Priester geweiht, 1992 zum Bischof. Mitte der 1980er Jahre lebte er einige Monate in Deutschland, um an einer Doktorarbeit zu schreiben, die er aber nicht zu Ende brachte. 2001 machte ihn Johannes Paul II. zum Kardinal.

Beim Konklave 2005 unterlag der damalige Erzbischof von Buenos Aires dem Deutschen Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.). Nach seiner Wahl acht Jahre später präsentierte er sich scherzend als Papst vom "Ende der Welt". Mit der Wahl seines Namens stellte sich der Jesuit in die Tradition von Franz von Assisi. Franziskus trat bescheidener auf als viele Vorgänger und verzichtete oft auf Prunk.

Papst Franziskus
© Andrew Medichini/AP/dpa

Franziskus galt als sehr volksnaher Papst. (Archivbild)

Bescheidenheit und Demut

Anders als der eher zurückhaltende und konservative Benedikt sorgte Franziskus auf vielen Auslandsreisen für Begeisterung unter den Gläubigen. Zu manchen Messen kamen mehr als eine Million Menschen. Im Herbst war er noch einmal für zwölf Tage im Pazifikraum unterwegs. Er stellte Bescheidenheit und Demut in den Fokus seines Predigens und Handelns. Er kritisierte Gleichgültigkeit und auch eine Tendenz, zulasten Schwächerer noch mehr Geld und Einfluss anhäufen zu wollen.

Franziskus trat oft wie ein großer Reformer auf, blieb nach Meinung vieler aber hinter den Erwartungen zurück. Das Zölibat etwa könne schon irgendwann abgeschafft werden, sagte er. Letztlich änderte er daran aber nichts. Franziskus unterstrich in unzähligen Reden die Rolle von Frauen in der Kirche - die Priesterweihe aber verweigerte er ihnen. Der Vatikan hat unter Franziskus auch Reformen der deutschen Bischöfe immer wieder ausgebremst.

Kritik von konservativen Kardinälen

Einige konservative Kirchenobere kritisierten teils unverhohlen Franziskus' Pontifikat. Vor allem wegen der gesundheitlichen Probleme wurde zudem seit Jahren über einen Rücktritt spekuliert, nach dem Vorbild seines deutschen Vorgängers. Der Argentinier wollte von solchen Spekulationen nichts wissen.

 Sixtinische Kapelle
© Alessandra Tarantino/AP/dpa

Der Nachfolger von Franziskus wird in der Sixtinischen Kapelle gewählt. (Archivbild)

Spannend wird nun, in welche Richtung der nächste Papst die katholische Kirche lenken wird. Es ist gut möglich, dass Franziskus' theologische und gesellschaftliche Vorstellungen weiterverfolgt werden: Von den mehr als 130 im Konklave stimmberechtigten Kardinälen suchte er deutlich mehr als die Hälfte persönlich aus.

Stellvertreter Christi auf Erden

Der katholischen Glaubenslehre zufolge ist der Papst Nachfolger des Apostels Petrus und Stellvertreter von Jesus Christus auf Erden. Der offizielle Titel lautet: "Bischof von Rom, Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Apostelfürsten, Oberhaupt der Gesamtkirche, Patriarch des Abendlandes, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes".

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