Bibliotheken als Zielscheibe von Rechtsextremisten
Es sind Werke über Feminismus, die NS-Zeit oder Biographien von Grünen-Politikern: In der Stadtbibliothek in Berlin-Tempelhof werden immer mehr Bücher mutwillig beschädigt oder zerstört. Urheber sind offenbar Rechtsextremisten, denen die Bücher ein Dorn im Auge sind. N°34748NH