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Automatisch erstellte Abschrift des Videos:
Klebeaktion von "Last Generation" in Mainz und das ist es die erste Aktion dieser Art in der Universitätsstadt und die erste Klebeaktion in Rheinland-Pfalz. Die Polizeibeamten hatten sich darauf schon vorbereitet, in anderen Bundesländern gefragt: Wie löst man Aktivisten vom Asphalt, wenn sie Sekundenkleber nutzen? Vier Aktivisten hatten sich an einer Brückenzufahrt im Bahnhofsbereich auf der Straße festgeklebt.
Mit Olivenöl, Spachtel, Spritzen und Kanülen konnten drei Aktivisten vom Asphalt gelöst werden. Der Vierte aber hatte den Sekundenkleber mit Sand vermischt. Eine besonders hartnäckige Mischung. Am Ende mussten Straßenbauarbeiter gerufen werden. Sie nutzten schweres Gerät, Trennschleifen und Bohrhammer und stemmten so die Hand frei. Über zwei Stunden klebte der Aktivist fest, erst dann konnte er von der Straße gelöst werden.
An seiner Hand klebt noch ein großer Brocken Asphalt, er wird im Krankenwagen weggebracht. Eine Sanitäterin erklärte ihm noch, das kann zum Verlust der Hand führen. Konrad Neuhaus, Mainz.