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Automatisch erstellte Abschrift des Videos:
Das hier sind Ingmar und Jette. Süß, flauschig, aber vom Aussterben bedroht. Bei uns im FFH-Land gibt es immer weniger Feldhamster. In Hessen setzt man deshalb große Hoffnungen auf eine neue Zuchtstation hier in Langgöns im Kreis Gießen. Sie soll den hessenweiten Bestand schützen. In der Zuchtstation hier auf dem Hof Niederfeld finden mindestens 100 kleine Nager gleichzeitig Platz.
Die ersten beiden sind jetzt zur Paarung eingezogen. Hessens Umweltminister Ingmar Jung hat seinen kleinen Ingmar heute ganz höchstpersönlich in die Zuchtstation übergeben. Hier in Langgöns sollen die Feldhamster jetzt möglichst viele Babys machen, damit möglichst viele später ausgewildert werden können. Wir haben gerade gesehen, wie vorsichtig dann auch potenzielle Pärchen zusammengebracht werden und so für Artenschutz hier viel Gutes getan wird.
Wir haben eine sehr bedrohte Art von Feldhamster und schaffen es in Hessen inzwischen, die Population auch wieder ordentlich hoch zu halten. Ingmar und Jette haben sich ziemlich gut verstanden. Da bin ich relativ zuversichtlich, dass da demnächst auch die tatsächliche Verpaarung stattfindet und dass wir da hoffentlich auch sehr bald Hamsterbabys von den beiden haben.
Und übrigens, Feldhamster galten früher als Plage. Mittlerweile sind aber die modernen Landwirtschaftsmaschinen und ja, die Bebauung von Äckern eine große Bedrohung für die Feldhamster.