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Automatisch erstellte Abschrift des Videos:
Eine Wiese, auf die Wildschweine gelockt werden, umschlossen von Holzwänden. Mit diesen Saufängen geht Hessen auf Wildschweinjagd. Die Fallen wurden hier in Mörfelden-Walldorf vorgestellt. Damit sollen die Wildschweinbestände reduziert werden, um die Afrikanische Schweinepest in Südhessen einzudämmen. Ein Holzverschlag, der jetzt wie hier quasi mit zwei Falltüren ausgestattet ist, das heißt, wenn die Wildschweine sich hier drin befinden, hier drin wird dann eine Fütterung stattfinden.
Die Wildschweine gehen hier rein und dann wird mit einem Auslösemechanismus über ein Handy, werden die Falltore ausgelöst und dann sind die Wildschweine hier drin gefangen. Die Wildschweinrotten werden vor allem mit Maisfutter angelockt. Das Land sagt, die Maßnahme ist wichtig, um Infektionsketten zu durchbrechen. Je weniger Wildschweine in einem Bestand sind in einem bestimmten Gebiet, umso geringer ist die Ansteckungswahrscheinlichkeit und die Ansteckungsrate und damit die Verbreitung, die Ausbreitung der ASP-Seuche.
Mittlerweile hat sich die Lage aber beruhigt. Die Zahl der infizierten Wildschweine, die gefunden wurden, ist stabil. Deswegen gibt es auch hier im Kreis Groß-Gerau inzwischen die ersten Lockerungen, zum Beispiel bei der Leinenpflicht für Hunde. Die war ursprünglich mal eingeführt worden, damit Wildschweine, die infiziert sind, nicht weiter aufgescheucht werden.