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Er ist nur 30 Zentimeter groß, aber er hat es in sich. Der amerikanische Katzenwels schützt nämlich seine Brut und frisst die von anderen Fischen, aber auch kleine Krebse oder Frösche, bis er im See quasi übrig bleibt. Erstmals ist der Katzenwels nun in Mittelhessen nachgewiesen worden, im kleinen Uckersdorfer Steinbruch See bei Herborn. Damit er sich nicht ausbreitet, zum Beispiel bei Hochwasser, soll das Technische Hilfswerk den See komplett auspumpen.
Also diese Pumpe kann bis zu 15.000 Liter in der Minute fördern. Davon gibt es deutschlandweit 15 Stück beim THW. Und die normalen Standardpumpen, wie sie auch bei den Feuerwehren vorhanden sind, sind eben deutlich kleiner was die Leistung angeht. Wir schauen natürlich schon, dass die Tiere nicht nur getötet werden und weggeschmissen oder entsorgt werden, sondern dass sie auch noch Verwendung zugeführt werden.
Ich denke die werden als Köderfisch verwendet in Reusen. Es ist ein großer Aufwand. Man sieht ja auch, wie viel Personal hier vor Ort ist, wie lange das Personal hier ist. Aber wir haben hier in dem Steinbruch die Möglichkeiten, eine Population komplett zu beseitigen. Keine Verbreitung der Art zuzulassen und deswegen: viel besser als über längere Zeit immer wieder kleinere Eindämmungsmaßnahmen durchzuführen.