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Ein souveräner Auftritt war das. Merz hat etwa eine Stunde gesprochen, hier im Gemeindezentrum in Neuhof und hat die Menschen überzeugt. Es gab viel Applaus, viel Zustimmung. Viele Versprechen hat er gemacht: In der Energiepolitik - Kraftwerke erst abschalten, wenn es Alternativen gibt. Er wolle Grenzkontrollen verschärfen und die Digitalisierung vorantreiben.
Aber er hat auch jeden Einzelnen aufgefordert, wieder mehr Einsatz zu bringen und dabei auf China mit seiner 6-Tage-Woche verwiesen. Da war es still in der Menge. Am Ende gab es ein Geschenk, damit Merz wieder in die Region kommt. Unter anderem eine Einladung zum Musical in Fulda. Ein komplett verspäteter Veranstaltungsauftakt: Vor dem Kongresszentrum hatte sich schon am Mittag eine lange Schlange gebildet.
Jeder einzelne musste sich einer peniblen Sicherheitskontrolle unterziehen. Rund 1200 Genossen warteten dann auf Kanzler Olaf Scholz. Er fährt mit großem Aufgebot vor. Die Parteivorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil reden noch. Dann endlich Olaf Scholz. Er hält das Mikro in der Hand, spricht frei, geht die Bühne auf und ab und erntet viel Applaus.
Oft nur artig, manchmal aber auch frenetisch. Auch drei Störer, Zwischenrufer, einer mit der Fahne Palästinas, bringen ihn nicht aus dem Konzept. Ein typischer Scholz eben. Viele Themen, anfangs gleich die illegale Migration. Und hier erinnert Scholz an das Grundgesetz. Er werde sich daran halten und erinnert an die geltenden Gesetze. Die müssten eben nur noch richtig konsequent umgesetzt werden.